Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, auch einer dieser fetten Frösche, die gemütlich im von anderen finanzierten Teich sitzen und nach Kräften Quaken, hat ein in Malta beschlagnahmtes Menschenschleuserboot gekauft – nicht mit seinem Geld, versteht sich! – und dieses, jetzt auf der Kölner Domplatte stehend, will der katholische Geistliche während der Messe zu Fronleichnam als Altar benutzen.
Originalzitat Woelki. „Wir wollen den Menschen auf der Flucht deutlich machen, daß Christus sich so mit ihnen identifiziert, dass er mit ihnen im Boot sitzt. Sie sollen hier bei uns eine neue Lebensperspektive gewinnen“.
Mal kurz nachdenken: in dem Boot hockten wahrscheinlich über hundert Moslems, die meisten davon islamische Jungmänner auf Kaperfahrt nach Europa. Auf einmal erscheint Jesus und steigt zu denen ins Boot. Hoffentlich kann der auch wirklich über Wasser gehen. Denn der fliegt garantiert schneller über Bord als er seinen Gott-Vater um Hilfe anflehen kann.