Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun…

Jetzt werden die Islamversteher, die Koranerklärer und die islamischen U-Boote wieder Hochkonjunktur haben. Nach dem barbarischen Attentat auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ mit mindestens zwölf Toten, das, auch wenn die Systempresse sich noch schwer damit tut, von Islamisten verübt wurde, schlägt die Stunde solch widerlich verlogener und feiger Typen wie die der Roths, der Özdemirs, der Käßmanns und, nicht zu vergessen, der Merkels und der de Maizières.

Sie werden sich wieder vor jede laufende Kamera stellen und, in schöner Eintracht mit dem Verbandsmoslem Aiman Mazyek, mit trauriger Miene ihre Betroffenheit zum Ausdruck bringen, gleichzeitig jedoch, weil sie, mit Ausnahme des Islamfunktionärs Mazyek, der das mit knallhartem Kalkül macht, im Grunde ihres erbärmlichen Herzens Feiglinge sind, nicht müde werden, darauf hinzuweisen, dass die Redaktion des „Charlie Hebdo“ immerhin die „Gefühle“ der „Gläubigen“ verletzt hat. Man müsse, so diese widerlichen Kretins, doch auch Verständnis für deren Reaktion haben.

Was jetzt wirklich dringend notwendig ist, ist die Geschlossenheit aller europäischen Staaten, die sich endlich eingestehen müssen, längst vom Islam mit Krieg überzogen zu sein. Dieser Krieg tobt bereits seit langem in den Großstädten, nur wollen es, bezogen auf Deutschland, die Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter nicht wahrhaben.

Die werden nicht müde zu betonen, das der Islam in Wirklichkeit Frieden bedeutet und auch die Terroristen des IS nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun haben. So z. B. die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi:

Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) sollte in der öffentlichen Debatte nicht als „radikal-islamisch“ bezeichnet werden. […]  „Wer diese Terroristen als Vertreter der islamischen Religion darstelle, beleidige die Muslime.“

Alles klar? Jetzt wissen wir wenigstens Bescheid – über Frau Fahimi.

Gerade der Verbandsmoslem Mazyek ist in der Beschwichtigung und Verharmlosung islamisch motivierter Gewalt einer der Größten im Land. Jedes von Moslems an „Ungläubigen“ verübte Verbrechen benutzt dieser üble Typ immer nur dazu, die Mehrheitsgesellschaft unter Anklage zustellen, weil sie, so Mazyek, „islamophob“ sei.

Dass dieses grausame Verbrechen stattfinden konnte, haben nicht zuletzt die Politiker und die mit ihnen gleichgeschalteten Medien ein Stück weit zu verantworten. Mit ihren dummen Sprüchen von einem zu Deutschland und Europa gehörenden Islam, einer stärkeren „Willkommenskultur“ der Autochthonen und dem Verschweigen nahezu jedes aus der Inkompatibilität zwischen Islam und modernen Gesellschaft resultierenden Problems haben sie sich über Jahre hinaus mitschuldig gemacht an dem aktuellen Gewaltexzess.

Jetzt muss es darum gehen, die falsche Toleranz gegenüber Muslimen zu beenden. Wer immer sich in Deutschland und Europa niederlässt und hier sein Glück versucht, muss sich den hier herrschenden Regeln anpassen. Keine Ausnahmen mehr; keine Extraschwimmzeiten für Burkaträgerinnen, keine Umbenennung mehr von z. B. Weihnachtsmarkt in Winterfest, keine Rücksicht mehr auf die Befindlichkeiten schnell beleidigter Moslems, usw.

Wer bei uns leben will, muss das nach unseren Regeln tun. Wem das nicht gefällt, weil er die westliche Welt für dekadent hält, der mag meinetwegen zum Propheten beten, dass diese Welt untergeht. Aber das sollen diese Typen im Sand irgendeiner weit entfernten Wüste tun, nicht jedoch bei uns.

Keine Toleranz mehr gegenüber den Intoleranten und, das wäre mein größter Wusch, keine Sendezeit mehr für Aiman Mazyek.

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