Die staatlich verordnete Willkommenskultur fordert Opfer. Die Bereicherung durch die uns geschenkten Menschen hat nun einmal einen Preis, den natürlich die Autochthonen zu bezahlen haben. So jetzt in Hamburg, als eine importierte Fachkraft in einem Supermarkt wahllos auf Kunden einstach und dabei einen 50-jährigen Deutschen tötete.
Da die Hamburger Bürger spätestens nach den linksextremen Krawallen anlässlich des G20-Gipfels wissen, dass die Polizei besseres zu tun hat, als die unteren 99 Prozent zu beschützen, nahmen sie die Verfolgung und Festsetzung des muslimischen Terroristen kurzerhand selber vor.
Bei näherer Betrachtung des Augenzeugenvideos ergibt sich jedoch eine Frage. Warum haben sich an der Verfolgung des Islamisten keine Autochthonen beteiligt? Wahrscheinlich aus Angst, hinterher von der Systempresse, allen voran Jakob Augstein, als fremdenfeindlich, islamophob oder rassistisch bezeichnet zu werden.
Aber auch den tapferen Männern, die den Attentäter gestellt haben, droht wahrscheinlich ein juristisches Nachspiel. Einen Gast Merkels mit Stühlen zu bewerfen, ist doch degoutant und muss unbedingt mit aller Härte bestraft werden. Sollte die Truppe um Heiko Maas dieses Verhalten durchgehen lassen, dann kämen womöglich auch die Autochthonen auf die Idee, eine Willkommenskultur des etwas robusteren Art zu praktizieren.
Der Mörder ist übrigens ein ausreisepflichtiger, abgelehnten Asylbewerber, der jedoch aus dem Tollhaus Deutschland nicht abgeschoben werden darf, weil er über keine gültigen Dokumente verfügt. Na dann, herzlich willkommen beim nächsten Schlachtfest.
Der Spiegel arbeitet derweil bereits an einer Verständnisoffensive für den Islamisten. Er soll, so zitiert das „Nachrichtenmagazin“ polizeiliche Quellen, unter psychischen Problemen gelitten und regelmäßig Drogen konsumiert haben. Dann steht ja der baldigen Freilassung nichts mehr im Weg. Allahu akbar!