Grüne Politiker sind ängstlich auf ihre körperliche Unversehrtheit bedacht. Im Gegensatz zu den von ihrer „Antifaschistischen Sturmtruppe“ zusammengeprügelten Opfern mit abweichender politischer Meinung haben die elf Bundestagsabgeordneten mit türkischen Wurzeln angesichts martialischer Ansagen aus der Türkei wohl Angst um Leib und Leben und erhalten Polizeischutz.
Dieser Luxus ist denjenigen leider vorenthalten worden, denen die Antifa aus Gründen politischer Erziehung entweder die Autos, die Wohnhäuser oder sogar die eigene Person attackierten. Als z. B. im Internet die Adressen von politisch missliebigen Personen veröffentlicht wurden, konnten die Initiatoren mit dem stillschweigenden Wohlwollen grüner Gesellschaftsingenieure rechnen.
Schaut man sich die Namen derjenigen türkisch stämmigen Abgeordneten an, die nach der Armenien-Resolution unter Polizeischutz stehen, fallen einem drei auf, denen es bisher, ging es um Gewalt gegen Autochthone, eher zurückhaltend reagiert haben. Der Grüne Özcan Mutlu und die SPD-Frau Aydan Özoguz sind meines Wissens nicht bei denjenigen gewesen, die Gewalt gegen Deutsche moniert oder überhaupt zur Kenntnis genommen haben.
Wenn jetzt sogar, ein weiterer Name auf der türkischen Hassliste, Cem Özdemir die türkischen Verbände und Integrationsbeiräte in Deutschland auffordert, dafür zu sorgen, dass aus ihren Reihen niemand gegen unserer freiheitliche Ordnung verstößt und den Weisungen des Wesirs aus Istanbul Folge leistet, dann ist das schon ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die schon lange von der deutschen Islam- und Türkenlobby eine klare Kante gegen die Feinde der freien Welt forderten und die diese immer verweigert hat.
Tja, wenn es um das eigene Wohl geht, dann machen sich die (grünen) politischen Großmäuler schnell in die Hose. Willkommen im wirklichen Leben! Das kann, außerhalb der Biosphäre Politik, ganz schön hart sein.