Hackfressensanierung und Traumatherapie

Jetzt geht das große Plündern der Sozial- und Krankenkassen los, damit Merkels „Wir schaffen das“ auch den autochthonen Bürger schafft und ihn finanziell weiter zu Boden drückt. Die Regierung – verdient dieser kleptokratische Haufen überhaupt noch den Namen Regierung oder sollte man diejenigen, die sich anschicken, unsere Heimat durch die staatlich genehmigte Invasion kulturfremder Personen „bunter“ und vielfältiger“ zu machen, nicht besser und treffender Volksverräter nennen? – hat jetzt die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zur Plünderung freigegeben und will mit einer Teilentnahme 1,5 Milliarden Euro, so die offizielle Begründung, die Gesundheitsversorgung von Asylberechtigten beschreiten.

Wohlgemerkt, diese finanzielle Reserve des Gesundheitsfonds beläuft sich aktuell auf ca. zehn Milliarden Euro. Finanziert wird der Fonds durch die Krankenkassenbeiträge der Mitglieder und dem Zuschuß des Bundes aus Steuergeldern. Es sind also größtenteils Autochthone, die wieder einmal gegen ihren Willen zur Kasse gebeten werden, denn nicht nur dass die Pflichtversicherten diesen Fonds gefüllt haben und jetzt ohnmächtig zuschauen müssen, wie das Geld von verantwortungslosen Politschranzen für die Sanierung der Hackfressen der nach Germoney gekommenen Landnehmer und nutzlose Traumtherapien zugunsten „Geflüchteter“ und der bestens an dieser Klientel verdienenden Organisierten Sozial- und Migrationskriminalität verpulvert wird, zusätzlich haben fast alle Krankenkassen die Erhöhung der Zusatzbeiträge angekündigt, welche allein von den Versicherten gezahlt werden müssen.

Aus dem Kreis der Plünderer heißt es, der Griff in die Liquiditätsreserve sei eine einmalige Angelegenheit. Zusätzlich, und an dieser Stelle bekommt der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes einen Lachanfall, geben die Kleptokraten bekannt, dass die Gesundheitskosten für Asylsuchende “vorübergehende finanzielle Auswirkungen“ seien, und jetzt bitte festhalten und die Fäuste in der Tasche lassen, da mit der zu erwartenden Integration der Asylbewerber in den Arbeitsmarkt auch faktisch mehr Krankenkassenbeiträge in den Gesundheitsfonds fließen werden. Kognitive Dissonanz ist der medizinische Begriff für solch eine verzerrte Wahrnehmung der Realität.

Dass „Flüchtlinge“ kräftig die (Sozial) Kassen klingeln lassen, hat bereits am 27.11.2014 das halbamtliche Nachrichtenmagazin Der Spiegel seinen verbliebenen 1235 Abonnenten und Lesern propagandiert: „Für Deutschland ist Einwanderung ein Gewinngeschäft, zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Demnach zahlen Ausländer insgesamt deutlich mehr Steuern und Sozialabgaben, als sie den Staat kosten – mit steigender Tendenz.“

Die einzig steigende Tendenz zeigt die nach oben offene Skala der Dummheit des politisch-medialen Komplexes.

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