Knüppel, aus dem Sack!

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes ist bezüglich dummer und inhaltsleerer Sprüche vonseiten der herrschenden Eliten und deren Verbündeten so einiges gewohnt und von daher eigentlich resistent gegen deren Politgeschwafel. Doch es gibt immer noch Momente, in denen er sich wünscht, wie im Grimm‘schen Märchen, einen Sack zu besitzen, dessen Inhalt einzig und allein aus einem Knüppel besteht, der, wie der Meister auf die Frage seines Gesellen, was er denn mit dem Knüppel anfangen solle, antwortet: „Hat dir jemand etwas zuleid getan, so sprich nur: ›Knüppel, aus dem Sack!‹, so springt dir der Knüppel heraus unter die Leute und tanzt ihnen so lustig auf dem Rücken herum, daß sie sich acht Tage lang nicht regen und bewegen können; und eher läßt er nicht ab, als bis du sagst: ›Knüppel, in den Sack!‹“

Genau das braucht’s wohl auch, wenn man das Dummgeschwurbel von Barbara Jahn, lange Jahre Integrationsbeauftragte in Berlin, hört, die, ungewöhnlich für eine ehemalige Politikerin, bezüglich Migration und Volksaustausch Klartext redet: „Der Trend zum rasant wachsenden Migrantenanteil ist nicht umkehrbar“, doch die Autochthonen müssen sich deshalb keine Sorgen machen, sind sie doch in (schlechter) europäischer Gesellschaft. Rotterdam oder Amsterdam fallen ihr da ein, also Städte, in denen wegen der vielen, allzu vielen Bunten wohl kein Deutscher leben möchte.

Die gute Frau ist altersmäßig wohl schon im Übergang begriffen und braucht sich aus diesem Grund nicht mehr davor zu fürchten, von Merkels Goldstücken, von den dringend benötigten Fachkräften oder den kulturellen Bereicherern unter den Rock gefasst zu werden. Bei jüngeren Frauen sieht es deutlich anders aus. Die müssen sich nämlich jeden Tag Sorgen wegen ihrer Sicherheit machen.

Eine andere Stimmungskanone ist der hannoversche Landesbischof Ralf Meister, der den Helfern der Schleusermafia im Mittelmeer seine volle Unterstützung zusagt. Neben Politikern sind Pfaffen bekanntlich die schlimmsten und unproduktivsten Gesellen unseres Landes. Deren Knete wird von Staatswegen eingesammelt und großzügig unter das Predigervolk gebracht. Die haben also gut reden und wenig Ahnung von der Realität. Wovon diese Typen dagegen eine Menge verstehen, ist aus Scheiße Geld zu machen. Je mehr „Schutzbedürftige“ diese Parasiten bedienen, desto mehr (Staats)Knete fließt auf die Konten der Kirchen. Auch diese profitieren, wie die sog. „privaten Flüchtlingshelfer“ von den Aktivitäten der Schleuser.

Wie hieß doch gleich der magische Spruch? „Knüppel, aus dem Sack!“

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