Madness on Fridays

Das wurde auch höchste Zeit! Endlich haben die „Aktivisten“ der „Fridays for Future“ Hype, also Kids und solche, die sich dafür halten und zudem über sehr viel Tagesfreizeit verfügen, Forderungen gestellt. Die haben es in sich und beweisen einmal mehr, dass der Nachwuchs Deutschlands der großen Bildungskatastrophe zum Opfer gefallen ist.

Eine Steuer auf das Treibhausgas CO2. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 und eine Verringerung der Emissionen bis 2035 auf „Netto-Null“. Bis Ende 2019 solle ein Vierteil aller Kohlekraftwerke vom Netz gehen und die Subventionierung fossiler Energieträger beendet werden. Der sog. Forderungskatalog wurde, so die „Aktivisten“ von Schülern und Studenten in Abstimmung mit Wissenschaftlern ausgearbeitet.

Merkwürdig ist nur, dass von denen, die so laut quaken, niemand in der Lage ist, konkrete Vorschläge zu machen. Originalton „Aktivisten“: „Den geeignetsten Weg zu finden, ist die Aufgabe der Politik in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft, und nicht die der jungen Generation“.

Alles klar, die Typen sind unbelastet von jeglichem Wissen, stellen aber Forderungen, die Deutschland endlich konform zum Morgenthau-Plan machen werden. Man sollte weniger Angst vor dem Klimawandel haben, als vielmehr vor den neuen deutschen Klima-Taliban.

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