Ob die Grüne Katrin Göring-Eckardt, die unlängst vor Freunde verbal inkontinent wurde und angesichts millionenfacher Invasoren von „Menschen, die uns geschenkt werden“ fantasierte, auch die sechs „Flüchtlinge“, die in Berlin einen schlafenden Obdachlosen in Brand gesteckt haben, in ihre Lobpreisung der Fremden miteinbezogen hat?
Wahrscheinlich, denn laut Grünsprech sind Vorfälle wie versuchter Mord, verübt von unseren zukünftigen Fachkräften und Rentensicherern ausschließlich Einzelfälle, die auf gar keinen Fall zur Beurteilung der allgemeinen Sicherheitslage taugen.
Warum auch? Ein bisschen resolute Folklore, ein wenig robuste Freizeitgestaltung, was ist – laut grünlinker Ideologie – daran so schlimm? Immerhin hat doch die gesamte Migrations- und Sozialindustrie für solche (Einzel) Vorfälle Verständnis, sind doch die dringend benötigten Fachkräfte vor und während ihrer Flucht „schwer traumatisiert“ worden und da kommt so ein schlafender und damit hilfloser Obdachlose gerade recht, um die Traumata zu verarbeiten.
Jede Wette, es dauert nicht lange, bis die Tat der sieben Männer im Alter zwischen 15 und 21 Jahren – laut der Pressestelle der Berliner Polizei sechs Syrer und ein Libyer – bei unseren Volksaustauschern wieder den Abwiegelmodus hervorrufen und die Volksverräter garantiert der Aufnahmegesellschaft, also uns Autochthonen, den Vorwurf macht, für die kulturell immerhin von unserer Auffassung von Freizeitgestaltung abweichende Tat verantwortlich zu sein, denn unsere Anstrengungen bezüglich gelebter „Willkommenskultur“ sind einfach ungenügend.
Wagt es irgendein Mittäter aus dem politisch-medialen Komplex angesichts der permanent zunehmenden Gewaltkriminalität der ausländischen, vorwiegend muslimischen Horden immer noch das Wort „Integration“ in den Mund zu nehmen, sollte der vielleicht ebenfalls Bekanntschaft mit der robusten Folklore von Steinzeitkulturen machen.