Sockenschuss oder (Kriegs)Winterhilfe?

Hinsichtlich der nach Brüssel abgeschobenen Politreste haben wir uns ja bereits an einiges gewöhnt. Die historisch einzigartige Bananenkrümmungsverordnung, die weltweit bewunderte Gurkenrichtlinie und die präzise Vermessung von Präservativen – ein Hoch auf die technokratische Penisvermessung! –, Verbrennerverbote, ein am Horizont bereits auftauchendes Rauchverbot im Freien und andere, den Bürger kujonierende und überwiegend übergriffig-überflüssige Vorgaben; allesamt Elaborate gelangweilter Sesselkleber mit überbordendem Sendungsbedürfnis.

Keine Besserung in Sicht und da geht noch mehr. Im Zuge der überarbeiteten E-Abfallrichtlinie wird es bei Strafandrohung verboten, gebrauchte und aussortierte Textilien – Bettwäsche, Hemden, alte Socken, vollgesch… Hosen, etc. – im normalen Hausmüll zu entsorgen, sondern diese gehören laut EUkratie ab dem 1. Januar 2025 in die Kleiderboxen.

Da werden sich aber diejenigen, die diese ausrangierten Textilien sortieren – der überwiegende Teil dieser Altkleidersammlung geht nach Afrika, wo sie sich seit Jahren als Vernichter der dortigen Textilindustrie erwiesen haben – aber freuen.

Die alten nach Käse müffelnden Socken von Opa Paul und die uringefärbte Bettwäsche von Tante Trude als Exportschlager „Made by EU.“ Herr, lass Hirn vom Himmel fallen und erlöse uns von dem Wahnsinn der EUkraten.

Oder, das jedenfalls fragt sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists, gehen Opas alte Socken gar nicht nach Afrika, sondern kommen der noch zu gründenden Winterhilfe zugute? Wäre doch nur logisch. Wir, die Bürger, sollen uns doch an die kommende Kriegswirtschaft gewöhnen.

In diesem Sinn: Alte Socken (natürlich nur paarweise) und vollgepisste Laken an die Front! Der Sieg wird unser sein!

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