Warum wollen alle zu den „Ungläubigen“?

Der Islam behauptet von sich, eine Religion des Friedens und der Barmherzigkeit zu sein. So ist es die Pflicht jedes „Gläubigen“ – islamischen Glaubens – Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen. Davon ist anlässlich der Millionen „Flüchtlinge“, die überwiegend aus islamischen Ländern nach Europa drängen, nicht viel zu bemerken.

Ausgerechnet zum religiösen „Klassenfeind“, in christlich geprägte Länder, vorzugsweise Deutschland, zieht es die Masse der „Gläubigen“. Wohl wissend, dass es in den Ländern Europas gesellschaftlich vollkommen anders zugeht, als in deren jeweiligen Herkunftsländern, und, das sollte die Liga deutscher Gutmenschen niemals vergessen, mit der erklärten Absicht, die bei uns geltenden Spielregeln zu ihren Gunsten, d. h. im Sinn der Scharia zu verändern, strömen, ungehindert von Politik und einer ohnmächtigen Polizei, Millionen Illegale in unser Land.

Wenn die LinksRotGrüne Willkommensmafia davon spricht, dass sich unser Land aufgrund der Invasion von Personen, die inkompatibel zu unseren Werten und Vorstellungen sind, verändern wird, dann haben die Wolkenkuckucksheimer sogar Recht. Die Frage ist allerdings, ob es eine Veränderung zum Guten ist. Das kann man getrost verneinen. Wer die Verrenkungen der herrschenden Elite in Bezug auf eine „Willkommenskultur“ für bereits seit Jahren hier lebende Moslems beobachtet, stellt ernüchtert fest, dass es sich in deren Auffassung weniger um ein „Willkommen“ unsererseits, als vielmehr um eine schleichende Islamisierung handelt.

Lässt man jetzt noch weitere Millionen Menschen muslimischen Glaubens – eine Obergrenze für „Flüchtlinge“ wird es laut GröKaZ nicht geben – in unser Land, dann ist der Tag nicht fern, an dem dieser Personenkreis die Mehrheit der Gesellschaft stellen wird. Familiennachzug und eine dank der üppigen finanziellen Anreize große Fertilität spielen den Interessen des Islam, der aktiv und gar nicht klammheimlich die Weltherrschaft anstrebt, in die Hände.

Hätten unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter doch wenigstens im Rechenunterricht aufgepasst, dann wüssten die, wie sich Deutschland im Jahr 2040 verändert haben wird. Ob diejenigen der Willkommenskulturalisten, die das erleben dürfen, sich dann immer noch freuen?

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