Wie jedes Jahr darf der jeweilige Bundespräsident seine Sicht der Welt in der Weihnachtsansprache an das Volk verkünden. Seit gefühlt bleiernen unzähligen Jahren pastoralisiert Joachim Gauck sein Lieblingsthema: Moslems und „Flüchtlinge“. Auch in seiner diesjährigen Ansprache werden diese im Mittelpunkt seiner Weltsicht stehen.
Merkels Herold für deren falsche und, in Bezug auf den unkontrollierten Zustrom illegal sich in Deutschland aufhaltender Personen sogar mit erheblicher krimineller Energie handelnde Kanzlerin, die Gesellschaft auf Dauer zersetzende Politik, haut auch dieses Jahr in die von ihm gewohnte Kerbe und schwadroniert von „Chancen“ und einer „offen geführten Debatte“.
Leider vergaß er zu erwähnen, welche Chancen die millionenfache Landnahme für die autochthone Bevölkerung bedeuten könnte. Ebenso ist es ein Hohn, wenn der Bundesgauckler zu einem „Meinungsstreit“ aufruft, der offen ausgetragen werden muss. Da hat er die letzten Monate glatt verschlafen, denn alle diejenigen, die versuchen, eben diesen „Meinungsstreit“ zu führen, verortet der Mann des stets für ihn zu großen Anzugs, Bundesjustizminister Heiko Maas, in der Ecke der „zündelnden Biedermänner“, die es gilt mundtot zu machen. Nix da mit Gauck`scher Debatte.
Typisch für das hirnlose Agieren deutscher Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter ist dann auch die Forderung des Schlossherrn von Bellevue, dass jetzt, nachdem die Katastrophe verursacht worden ist, „Lösungen gefunden werden müssten“. Herr, lass Hirn vom Himmel fallen. Jeder normale, seines Geistes mächtige Bürger macht sich vorher Gedanken darüber, wie künftige Herausforderungen zu meistern wären. Für die Politik gilt das anscheinend nicht, denn die löst bevorzugt erst die Probleme aus und sucht dann nach Lösungen.
Gäbe es nicht das Heer der nützlichen Affen, die sich um „Flüchtlinge“ kümmern würden, dann wäre längst das Desaster eingetreten. Doch was schert die Politik die Realität? Die wird doch, geht es um Migranten und unsere zukünftigen „Fachkräfte“, erbarmungslos der Ideologie angepasst. Was nicht passt, wird eben politisch angeordnet.
Fröhliche Weihnachten, liebe Volksverräter!