Merkels Bankrotterklärung

In einer Propagandaveranstaltung in Nürnberg, Bürgerdialog genannt, demonstrierte die GröKaZ ihre Unfähigkeit, besser ausgedrückt, ihr Nichtgewilltsein, adäquat auf die Masseneinwanderung zu reagieren und gab damit ein erbärmliches Beispiel des intellektuellen Zustands der politischen Kaste. Da fällt es schon gar nicht mehr ins Gewicht, daß die teilnehmenden Bürger von einer lokalen Zeitung und der Industrie- und Handelskammer ausgewählt wurden, Tacheles und Klartext also nicht angesagt waren. Um so mehr werfen die Äußerungen Merkels ein bezeichnendes Licht auf unsere oberste Volksverräterin. Die Beispiele bleiben unkommentiert, ja der Leser sich seine eigene Meinung bilden wird.

Zu kriminellen „Asylbewerbern“: „Viele der Flüchtlinge haben böse Erfahrungen hinter sich und dürfen deshalb vielleicht nicht einfach mit unseren Erfahrungen gemessen werden. Der Deutsche ist auch ziemlich unterschiedlich.“

Zur unkontrollierten Grenzübertretung: „Ja, es sind sehr, sehr viele. Aber wir sind 80 Millionen.“

Zur Überlegung, wie die Integration dieser Menschenmengen gelingen soll: „De Politik hat vorerst noch andere Sorgen.“

Angesichts dieses an Dummheit, Unwissenheit und Realitätsverlust nicht zu überbietende Niveaus bleibt dem aufmerksamen Beobachter des irren politischen Zeitgeistes entweder die innere Emigration oder die Erkenntnis, daß es allerhöchste Zeit wird, die geballte Faust aus der Tasche zu holen.

Hier eine Diskussionsgrundlage und erste juristische Orientierungshilfe zum Thema Widerstandsrecht nach Art. 20 IV GG aus der Feder des Rechtsanwalts Dr. Dr. Thor v. Waldstein.

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