Namen, die man sich merken sollte (7)

Dass die mit Steuergeldern alimentierten Professoren eher in der linken politischen Ecke anzutreffen sind als in der harten gesellschaftlichen Realität, ist evident. Dass diese Typen zur Demokratie, zur Artikulation des Bürgerwillens eine mehr als fragwürdige Beziehung haben, ist ebenfalls erwiesen.

Wie verkommen das akademische Pack in Wirklichkeit ist, stellt der ″Politikwissenschaftler″ Gerd Mielke unter Beweis. In einem Interview mit dem Südwestrundfunk (SWR), genauer gesagt, einem Spartensender der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung, fordert er ″… ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten,… Wie das aussehen könnte, erklärt er im nächsten Satz: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.

Nun muss man beileibe nicht erwähnen, dass der Herr Professor zu dem Personenkreis gehört, der noch niemals in seinem Leben produktiv gearbeitet hat und sich lieber vom Steuerzahler die antidemokratischen, teilweise an die Rhetorik Goebbels erinnernden Beschimpfungen der Bürger bezahlen lässt. Dass Bürger ihre von diesem akademischen Vollpfosten abweichende Meinung artikulieren, ist im Weltbild dieses ″Intellektuellen″ wohl nicht vorgesehen. Da muss der Herr Professor schon zu harten Maßnahmen aufrufen.

Nebenbei bemerkt, vielleicht stand der gute Mann ja auch unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Drogen wie z. B. Alkohol; ein Blick auf das Foto dieser akademischen Knallcharge spricht Bände.

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