Böllern mit Flüchtlingen

Es gibt wieder neue Nachrichten aus Schildaland. Wer immer noch glaubt, der angewandte Wahnsinn bezüglich der praktizierten „Willkommenskultur“ für unsere dringend benötigten „Fachkräfte“ und „Rentensicherer“ habe bereits die Grenzen des Pathologischen erreicht, wird wieder einmal eines Besseren belehrt. Anscheinend kennt der Irrsinn, geht es um „Flüchtlinge“, kein Limit.

Im fränkischen Reichenberg fand ein „Probefeuerwerk“ für „Flüchtlinge“ statt. Andrea Kübler, Professorin für Interventionspsychologie, (hört sich komisch an, gibt es aber wirklich) erklärt: „Es ist wichtig, die Flüchtlinge frühzeitig über Silvester aufzuklären und deutlich zu machen, dass dieses Fest mit Freude verbunden ist.“

Komisch nur, dass niemand, auch keine Professorin für Interventionspsychologie Rücksicht auf unsere Babys, Kleinkinder und Kinder fordert, die mit diesem „Feuerüberfall“ panisch aus dem Schlaf gerissen werden. Komisch auch, dass niemand Rücksicht nimmt auf Menschen die Angst vor der Knallerei haben.

Jetzt fällt mir wieder ein, warum das so ist: Es sind nur Autochthone, auf die unsere Volksaustauscher bekanntlich keinen Wert mehr legen.

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