Danke für was?

Die CDU, längst weichgespült und dem Zeitgeist hinterherhechelnd, befindet sich stramm auf linksrotgrünem Kurs. Ich zitiere zwei Sätze von Johannes Winkel, dem neuen Chef der Jungen Union, lasse diese jedoch unkommentiert, denn die Bürger und Bürgerinnen werden sich ihre eigenen Gedanken bezüglich des Inhalts machen.

Wir brauchen dauerhaft Migration nach Deutschland, um mit dem demografischen Wandel klarzukommen.“

Generell sollte die Politik Menschen, die nach Deutschland kommen und hier für ihre Familie und unser Land hart arbeiten öfter auch einfach mal Danke sagen.“

Na dann, einen Stuhlkreis zusammengestellt und ein christliches Lied angestimmt:

Danke für das viele Messern!

Danke für die Vergewaltigungen!

Danke für das In-Die-Gleise-Stoßen!

Danke für die Bereicherung – der Kriminalstatistik!

Danke für NICHTS!

Dagegen ein besonders herzliches Dankeschön von denen, die bald bis zum 70. Lebensjahr arbeiten dürfen, um denen, denen wir laut Winkel zu großem Dank verpflichtet sind, weiterhin ein kommodes Leben im besten Deutschland aller Zeiten zu gewährleisten.

Ein guter Freund von mir, auf den Winkelschwurbel angesprochen, lacht sich eins ins Fäustchen, denn sein persönlicher Exodus aus dem Land, in dem Autochthone – darf man dieses Wort überhaupt noch benutzen, ohne ins Visier der Thomas-Haldenwang-Kombo zu geraten? – nicht mehr gut und noch viel weniger gerne leben, ist beschlossene Sache.

Zitat Freund: „Ich sag beim Abschied leise Servus und ganz laut l. m. a. A.“

Mach`s gut mein Freund! Du wirst uns fehlen!

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