Darüber lacht die Welt

Deutschland, zumindest das offizielle, das der Bürokraten, der Gerichte, der Wahrheitsverdreher in den Medien und Politversager besitzt ein Alleinstellungsmerkmal, um das uns wohl keine andere Nation beneidet.Während jedem funktionieren Staat daran gelegen ist, ausländische Verbrecher so schnell wie möglich dorthin zu befördern, wo sie ihre Straftaten begangen haben und ihnen deshalb in eben diesen Ländern ein Prozess gemacht wird, holt der deutsche Schlafmützen- und Gutmenschenstaat unter dem Deckmantel des „Rechtsstaates“ genau diese Typen wieder heim ins gelobte Germoney.

Da zeigt unser Staat einmal die Zähne und befördert den von den Behörden als „Gefährder“ eingestuften ehemaligen Leibwächter von Osama bin Laden, Sami A., in einer schnellen Aktion nach Tunesien und schon kräht der „Rechtsstaat“ in Form seiner Verdreher lauthals „Sofort zurückführen, denn dem lieben Sami droht in Tunesien die Folter.“

Das muss sich auch der längst mit allen dreckigen Wassern angewandten Volksaustausches gewaschene Beobachter des politischen Zeitgeistes auf der Zunge zergehen lassen. Ein bekennender Islamist, der sich in Bochum und im gesamten Bereich NRW als salafistischer Prediger betätigt und den die Polizei als einen der größten potenziellen Gefährder in Westdeutschland einschätzt, muss, so das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, wieder nach Deutschland gebracht werden, weil keine diplomatisch verbindliche Zusicherung Tunesiens vorliegt, auf Folter zu verzichten.

Man hört sie laut lachen, die Islamisten auf der ganzen Welt, besonders aber die, die noch nicht so lange bei uns leben. Der deutsche Trottelstaat stellt die Täter unter den ausdrücklichen Schutz unserer Gesetze und der deutsche Steuerzahler pampert solche Figuren wie Sami A(rschloch) mit Hilfeleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von monatlich über 1200,00 Euro.

Auch ja, Frau und Kinder hat der gute Mann auch noch und laut Gesetz stehen der dringend benötigten Fachkraft Sami Al-Mujtaba und seiner Frau je 194 Euro zu. Dazu kommen noch zwischen 133 und 157 Euro für jedes der vier Kinder (4 bis 11 Jahre). Von anderen staatlichen Alimentationen wie Wohngeld und diversen zusätzlichen Wohltaten ganz zu schweigen. Man sieht also, dass es sich unser Staat einiges kosten lässt, um den unverzichtbaren, uns geschenkten Sami bei Laune zu halten.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes hatte letzte Nacht einen Traum. Sami A., seine Frau und seine Kinder machen zusammen mit den Rechtsanwälten und dem Richter eine ausgedehnte Reise – natürlich mit einem One-Way-Ticket.

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