Was haben die islamistischen Anschläge von Tunesien, Kuwait und Lyon gemeinsam? Sie haben nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam ist, so plappern es unsere Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter wie ein Mantra, die Religion des Friedens und der universellen Harmonie.
Wann kapieren unsere politischen Minderleister endlich, dass der Islam eine gewaltbereite, dogmatische und die individuelle Freiheit unterdrückende Religion ist, deren Geltungsanspruch erst dann zu einem Ende kommen wird, wenn die ganze Welt zum islamischen Glauben bekehrt, geprügelt und gezwungen ist. Der tolerante Islam ist ein Märchen linksrotgüner Träumer.
Das Szenario, das unsere herrschenden Eliten bald zu verantworten haben und dessen wir, die Bürger, bald Zeuge werden, wird folgendermaßen ablaufen: geheuchelte Betroffenheit, gelogene Abscheu vor den barbarischen Taten der Attentäter, scheinbare Solidarität mit den Opfern und dann, quasi als vorbeugende Maßnahme gegenüber der zunehmenden Kritik an der in der Bundesrepublik gehandhabten unkontrollierten Einwanderung die immer gleiche, immer wieder falsche und realitätsverleugnende Aussage, dass das alles gar nichts mit dem Islam zu tun hat.
Da selbiger, jedenfalls in der Merkel-Gauckschen Doktrin, ja zu Deutschland gehört und alle, so glauben es vielleicht unsere „Qualitätsjournalisten“ und das politische Pack von dem wir in den Untergang getrieben werden, von der „kulturellen Bereicherung“ profitieren, ist die veröffentlichte Meinung dergestalt, dass islamischer Terror zwar im Namen Allahs verübt wird und dessen abscheuliche Verbrechen immer mit dem Ruf Allahu Akbar beginnen, die Verbrechen im Namen des Islam jedoch keinen Bezug zum „wahren“ Islam haben. Was für eine gequirlte Scheiße.
Der aktuelle ungebremste Ansturm auf die Länder Europas und ganz besonders Deutschland mit „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern und die daraus resultierende Ghettobildung und Zusammenrottung von Personen, die inkompatibel mit unseren Werten und unserer Vorstellung von individueller Freiheit sind und deren Integration mangels beruflicher und sprachlicher Kompetenzen, vom Fehlen des Anpassungswillen an das hier akzeptierte gesellschaftliche Miteinander einmal ganz abgesehen, niemals gelingen wird, bietet ein für die Islamisten höchst willkommenes Reservoir an Nachwuchsattentätern.
Die Einschläge kommen unbestreitbar näher. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch in Deutschland durch den islamistischen Terror die ersten Toten zu beklagen sind. Das allerdings geht dann auf die Rechnung unserer islamverliebten Dummschwätzer in der Politik, in den Sendeanstalten und den Zeitungsredaktionen. Leider wird man diese, durch ihre Feigheit und ihre Realitätsverweigerung den islamistischen Terror erst ermöglichenden, ihm Tür und Tor öffnenden Typen nicht zur Rechenschaft ziehen können – oder etwa doch…?
Frage: Ob es der „islamischen Community“ diesmal gelingen wird, sich vom Terror im Namen Allahs zu distanzieren oder werden solch windige Typen wie Aiman Mazyek auch diesmal wieder durch ihr lautes Schweigen klammheimliche Genugtuung demonstrieren?