Der groß-osmanische Pascha Erdogan hat in Deutschland Wahlkampf betrieben und dabei mächtig auf die Pauke des türkisch-islamischen Sendungsbewusstseins gehauen. Mit Sprüchen wie „Ihr seid für uns nicht Gastarbeiter, sondern unsere Stärke im Ausland“ und „Die Errichtung der „Neuen Türkei“ beginnt in Deutschland“ oder „Auslandstürken sind die Macht außerhalb des Landes“ hat er unseren gewählten Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern wieder einmal gezeigt, dass deren Bemühungen um eine bessere „Willkommenskultur“ noch nicht intensiv genug sind.
Der Befehl das Pascha Erdogan ist dann auch mehr als deutlich: Wir müssen unsere Anstrengungen gegenüber den muslimischen Landnehmern, Verzeihung, Zuwanderern intensivieren, denn so lasch wie die derzeit ausgeübte „Willkommenskultur“ ist, kann unser Land, unsere Gesellschaftsform, unsere Sprache und unsere Kultur einfach nicht genügend geliebt werden.
Es muss, und das sei unseren Volksverrätern, Verzeihung, Volksvertretern knallhart ins Gesicht gesagt werden, sich noch so einiges ändern, damit Pascha Erdogan mit seinen deutschen Dhimmis zufrieden ist.
Es reicht eben nicht aus, den Islam als zugehörig zu Deutschland zu bezeichnen, blutige Rituale an Jungen gesetzlich zu erlauben, Kindergärten und Schulen zu schweinefleischfreien Zonen zu erklären, unsere Tierschutzvorstellungen zurückzuschrauben und unsere Kinder mit höchstrichterlichem Segen von kopftuchtragenden Frauen unterrichten zu lassen, daneben islamische Fundamentalisten überall auftreten und den Koran verteilen zu lassen und zusätzlich bald wohl hunderttausende Glaubensbrüder des Pascha in unserem Land aufzunehmen.
Pascha Erdogan, was sollen wir denn noch alles tun, damit man sich als Muslim in unserem Land wohlfühlen kann?
Anscheinend müssen wir dem Weg unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter folgen. Die ducken sich nämlich schon lange in vorauseilender Unterwerfung und in voller Demut weg und geloben z. B. bei jeder Islamkonferenz – ein Euphemismus für die bedingungslose Kapitulation – Besserung. Ach ja richtig: Islam bedeutet doch Unterwerfung! Das wenigstens hat unser politisches Personal aber bereits sehr gut verinnerlicht.