Der Gauckler fordert wieder einmal

Mittlerweile mit schöner Regelmäßigkeit fordert der Bundespräser die verstockte Bevölkerung auf, ihre Herzen, vor allem aber ihre Portemonnaies zugunsten illegaler Landnehmer zu öffnen.

Zitat Bundespräsident:

„Vor 70 Jahren hat ein armes und zerstörtes Deutschland Millionen Flüchtlinge zu integrieren vermocht. […] Warum sollte ein wirtschaftlich erfolgreiches und politisch stabiles Deutschland nicht fähig sein, in gegenwärtigen Herausforderungen die Chancen von morgen zu erkennen?“

Da hat der Bundespräser in der (Ost) Schule aber nicht aufgepasst.  Die Vertriebenen und Flüchtlinge, die nach dem Krieg in Deutschland aufgenommen wurden, waren Deutsche, aus deutschen Ostgebieten oder deutschen Siedlungsgebieten und gehörten dem christlichen Kulturkreis an – eine nicht ganz zu vernachlässigende Tatsache.

Aber der Bundesgauckler befindet sich in „guter“ Gesellschaft. Auch Bundessozialministerin Andrea Nahles und Außenminister Frank-Walter Steinmeier labern unisono, Deutschland trage eine unmittelbare Verantwortung für das Leben und die Lebensbedingungen der Menschen, die nach Europa kämen.

Warum nicht gleich die Verantwortung für den langsamen Kältetod des Universums übernehmen?

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