„Heute rufen manche montags wieder ’Wir sind das Volk’. Aber tatsächlich meinen Sie: Ihr gehört nicht dazu – wegen Eurer Hautfarbe oder Eurer Religion.“
Lohnt es sich noch, diesen Spruch der GröKaZ, der größten Kanzlerin aller Zeiten, zu kritisieren, oder wäre es nicht besser, jetzt und in Zukunft das Gelaber der Bundeskanzlerin auszublenden?
Der Kanzlerin, so scheint es, läuft langsam aber sicher das Volk davon. Die Bürger sind nicht mehr bereit, sich vom Staatsfernsehen oder der geballten veröffentlichten Meinung die Welt erklären zu lassen. Die Sprüche der herrschenden Klasse und die ihrer medialen Vasallen sind hinlänglich bekannt. Der Euro ist alternativlos, (Massen)Einwanderung bereichert und wer eine abweichende Meinung hat, der gehört in die rechte Schmuddelecke.
Das läuft so anscheinend nicht mehr. Den Zeitungen kommen die zahlenden Leser abhanden, der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung, den Fernseh- und Rundfunkanstalten, laufen Zuschauer und Hörer davon und die politische Klasse beginnt damit, Durchhalteparolen zu skandieren, deren Aussagen bereits vor Jahren auf dem Müllhaufen der Geschichte dummer Sprüche entsorgt hätten werden müssen.
Da maßt sich ausgerechnet die GröKaZ – eine zu Wendezeiten unsichtbare Figur – an, die aktuellen Montagsspaziergänge der Pegida-Bewegung mit ihren „Wir sind das Volk“ Rufen als ausländer- und fremdenfeindlich und damit indirekt als Rassisten zu beschimpfen und bemerkt nicht, wie weit sie und ihre politischen Marionetten sich inzwischen von genau dem Volk entfernt haben, das die Kanzlerin so sehr verunglimpft.
Merkel warnt also vor islamkritischen, wohlgemerkt, nicht islamfeindlichen Organisationen. Warum, um Himmels Willen, darf man eine Religion, in deren Namen ständig Menschen getötet werden, nicht kritisieren? Es ist doch mehr als merkwürdig, wenn die GröKaZ gegenüber Großmächten wie China und Russland das Maul aufreißt und Menschenrechtsverletzungen moniert, über die viel schrecklicheren Verbrechen, die in Namen des Islam verübt werden, jedoch in ein beredtes Schweigen verfällt.
Im Gegensatz zur Politik sind die Bürger anscheinend nicht mehr gewillt, dies ebenfalls mit Schweigen zu übergehen. Während die politische Klasse unseres Landes die Verbrechen im Namen des Islam stillschweigend duldet, geht die Bevölkerung aus berechtigter Sorge um die immer schneller vonstatten gehende Islamisierung Deutschlands auf die Straße.
Wenn der GröKaZ das nicht passt, dann sollte sie sich besser ein anderes Volk suchen.