Was unter dem Regime der GröKaZ begonnen hat, treffender ausgedrückt, von den Thinktanks des „Great Reset“, der „globalen Transformation“ vorgegeben wurde, setzt sich jetzt unter dem Deckmantel der Ukrainekrise fort: der Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Dessen hybride Ziele sind Verarmung durch Ausplünderung, Indoktrination durch die Propagandaapparate, Umerziehung durch Framing und letztendlich die Abschaffung individueller Freiheit.
Eine Verschwörungstheorie? Mitnichten! Die Milliardärsclique um Klaus Schwab, der Mastermind des „Great Reset“ und Autor des gleichnamigen Machwerks, stellen unumwunden ihre Ziele klar. Schon im 10. November 2016 hatte das WEF im Magazin „Forbes“ einen Artikel mit der Überschrift „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“ veröffentlicht. Der Beitrag beginnt mit den Worten: „Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen , in unserer Stadt‘. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung.
Kommt ihnen bekannt vor? Vollkommen zu Recht, denn wir befinden uns, dank des von interessierten Kreisen vorbereiteten Kriegs in der Ukraine genau auf der vom WEF formulierten Ziellinie. Eigentlich müsste Schwabs Zirkel Putin einen Orden verleihen, denn seit dem Angriff auf die Ukraine nimmt die „Neue Weltordnung“ in einem rasanten Tempo Gestalt an.
Was sich bereits seit der angeblichen Covid-19 Pandemie angekündigt hat, wird jetzt forciert vorangetrieben. Die Verarmung der Bürger durch Verknappung und damit Verteuerung der Energiekosten, die sich nicht nur durch die sich in schwindelnde Höhen steigenden Heizkosten niederschlagen, sondern alle Produkte des täglichen Lebens betrifft. Sparguthaben, wenn es denn solche überhaupt noch gibt, werden abgeschmolzen, um die, auch wegen einer irrsinnigen Energiewende steigenden Kosten aufzufangen.
Die Propagandaapparate des Staates tun hinsichtlich ihrer staatstragenden Funktion ihre „Pflicht“ und bombardieren die Massen täglich mit sich teilweise widersprechenden Artikeln, die von Putins angeblichen Krankheiten über die heldenhafte Verteidigung der ukrainischen Nation – komisch, eine deutsche Nation gibt es laut linksrotgrüner Ideologie nicht – bis zum prophezeiten wirtschaftlichen Absturz Russlands reichen, der trotz des westlichen Öl- und Gasboykotts auf sich warten lässt.
„Frieren gegen Putin“ oder „kürzer Duschen“ – so der immer mehr seinem Vorgänger ähnelnde „Wirtschaftsministerdarsteller – und „mehr Überstunden“ Lindner werden nicht müde, „harte Zeiten“ für uns, damit meinen sie ausschließlich die Bürger, heraufzubeschwören. Wäre das bewusste Versagen der herrschenden Clique für uns nicht so tragisch, dann müsste man über die zur Schau gestellte Unfähigkeit des politischen Personals lachen. Das allerdings dürfte den Bürgern sehr bald im Halse stecken bleiben.
Es sei denn, was äußerst unwahrscheinlich ist, die noch in den Taschen geballten Fäuste werden endlich herausgeholt. Wenn nicht, dann werden wir sehr bald alle sehr „… glücklich sein“.