Deutschland will geliebt werden – um jeden Preis

Der Furor Teutonicus, das selbstvergessene Wüten der Teutonen findet derzeit wieder in einem Ausmaß statt, dass es dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes wahrhaft unheimlich wird, angesichts der vielen Rechtsbrüche, die im Gefolge der politische Raserei begangen wurden und werden.

So ist das Dubliner Abkommen de facto abgeschafft und ausgerechnet das an bezahlbarem Wohnraum denkbar knappe Deutschland soll, so die politische Führung, zentrales Aufnahmeland derjenigen werden, denen es gelingt, die Außengrenzen der EU zu überschreiten. Dabei wurde im Dubliner Abkommen festgelegt, dass die EU-Randstaaten ihre Grenzen ausreichend gegen illegale Einwanderung schützen müssen und nur dort – sicheres Drittland – ein Asylantrag möglich sein sollte.

Nun scheint also ein Asylantrag nur noch in Deutschland, ein Staat der mitten in Europa liegt, Aussicht auf Erfolg zu haben? Griechenland, Italien und andere europäische Randstaaten haben ihre Grenzen sperrangelweit offen und denken gar nicht daran ein Asylverfahren im eigenen Land zu eröffnen, sondern leiten den Strom der Illegalen gleich in Richtung Norden, bevorzugt nach Deutschland weiter.

Das ist ein eklatanter Vertragsbruch, der sich dem Verstoß gegen den Vertrag von Maastricht nahtlos anschließt. All das findet jedoch in den deutschen ″Qualitätsmedien″ keinen Widerhall, sondern nur noch die dauerhafte Aufnahme mehrerer Millionen Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, von denen aus afrikanischen Ländern ganz zu schweigen, in den folgenden Jahren in Deutschland.

Die herrschenden Eliten wollen geliebt werden und mit ihnen ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung, der seine Heimat abgrundtief hasst. Da jedoch große Teile des eigenen Volkes sich von denen, die sie regieren oder informieren abgewendet haben, muss das neurotische Pack sich andere Objekte zur Befriedigung ihres Bedürfnisses nach Anerkennung und Liebe suchen. Nun, diese, die das eigene Volk verachten, scheinen solche auch gefunden zu haben.

″Flüchtling, Flüchtling über alles″, so lautet das derzeitige Credo der Politik. Da wird dann auch schon mal der vollkommen falsche Vergleich mit der Aufnahme von Deutschen in den Nachkriegsjahren (gleiche Kultur, Sprache und Religion) gezogen oder gar den neuen Mitbürgern aus den Euro-geschädigten Mittelmeerländern, die seit dem faktischen Zusammenbruch der Euroregion nach Deutschland gekommen sind, um hier zu arbeiten und sich eine neue Existenz aufbauen wollen.

Die Krux am Liebeswerben der deutschen Eliten ist allerdings die Tatsache, dass, je mehr und je intensiver Verrat am Eigenen betrieben wird und der Ausverkauf nationaler Interessen der erste Punkt auf der politischen Agenda ist, desto größer wird die Abneigung und der Hass Resteuropas gegen Deutschland. Wenn der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán davon spricht, dass das europäische Flüchtlingsproblem eigentlich ein spezifisch deutsches sei, dann muss man ihm Recht geben. Zu groß sind die materiellen und finanziellen Anreize, die das gelobte Land Germany den Illegalen bietet. Wer Luxushotels für die Unterbringung von Invasoren anmietet, der fordert es geradezu heraus, dass ein hier angekommener Illegaler mindestens zehn weitere dazu animiert, ihm zu folgen.

Man mag sich gar nicht vorstellen, was in den Köpfen solcher Deutschlandhasser wie Nahles, Merkel, Gauck und Konsorten vorgeht. Ohne Skrupel erklären sie die deutsche Gesellschaft als vogelfrei und plappern, fast möchte man meinen geistesgestört, mit glänzenden Augen davon, dass Deutschland sich angesichts der einströmenden Illegalen verändern wird. Welche psychische Deformation muss vorliegen, dass die herrschende Klasse solch einen Verrat am eigenen Volk praktiziert?

Ob sich allerdings diejenigen, die, wie der wohl analphabetische Schafhirte aus Weisichnichtwo, der hyperventilierend in die Kameras und Mikrofone der Propagandasender schrie, ″Merkel ist unser aller Mutter und wir kommen jetzt heim zu unserer Mutter″, auch dann noch so begeistert zeigen werden, wenn sie merken dass sie hier für die (noch) schweigende Mehrheit weder willkommen sind, noch dass deren Vorstellungen vom Land wo angeblich Milch und Honig fließen erfüllt werden, sei dahingestellt.

Wohl eher importiert Deutschland bereits heute die Probleme von morgen. Ein großer Prozentsatz der Illegalen besteht aus Moslems. Da lacht das Herz des Taqīya-Meisters Aiman Mazyek, der sich angesichts der rasanten Zunahme von Menschen islamischen Glaubens genussvoll die Hände reibt, wohl wissend, dass die demographische Entwicklung auf seiner Seite, der des sich in Deutschland ausbreitenden Islam, ist.

Wenn erst einmal die Euphorie, das gelobte Land erreicht zu haben, an der Realität scheitert, dann wird sie umschlagen in Enttäuschung, Wut und Schuldzuweisungen. Wer, außer unseren Politvollpfosten, glaubt ernsthaft daran, dass die Illegalen sowohl für das Rentenproblem als auch den angeblichen ″Fachkräftemangel″ die Lösung sind?

Allein dieses Jahr fand der Volksaustausch in der Größe von einem Prozent statt. Über 800.000 Illegale sind in unser Land eingedrungen und alles spricht dafür, dass diese Entwicklung sich in den kommenden Jahren verstärken wird. Das Märchen von den zumeist Verfolgten und Traumatisierten glaubt bei einer Anerkennungsquote von weniger als ein Prozent aller gestellten Asylanträge sowieso keiner mehr. Daran ändert auch die politische Weisung, die Asylanträge von aus Syrien, Eritrea und dem Irak stammenden Invasoren durchzuwinken, nicht das Geringste. Ob die Autochthonen es wollen oder nicht, die liebessüchtige politische Führung wird alles daransetzen, ihr Bedürfnis nach Zuneigung und ihre Sehnsucht nach Anerkennung zu befriedigen. Notfalls auch mit einem ausgetauschten Volk.

Eines ist gewiss, wenn das System kollabiert, wenn die Gesellschaft implodiert und die ethnischen Horden das Kommando in unserem Land führen, dann haben sich die einstmals nach Liebe und Anerkennung sehnenden Figuren wie die Roths, die Özdemirs und die Käßmanns längst in die Länder verzogen, von denen sie einen zweiten Reisepass besitzen und erweisen sich damit als das, was sie schon immer gewesen sind: Volksverräter.

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