Die „Qualitätspresse“ bekommt die Quittung

Der politische interessierte und mündige Bürger geht nicht nur auf die Straße, um seinen Unmut über die Zustände in unserem Land kundzutun, sondern er weiß auch ganz genau, wie ihn die „Qualitätsmedien“, die Mainstream-Zeitungen und der Staatsfunk verarschen.

Man muss ja nicht gleich von „Lügenpresse“ reden, doch die staatstragenden Medien informieren den Bürger weitaus weniger, als sie ihn zu manipulieren versuchen. Interessant ist in dieser Hinsicht vor allem das, worüber die Zeitungen nicht berichten.

Wie als Beweis erscheint gerade angesichts der Pegida, Legida und sonstigen Demonstrationen gegen die Überfremdung unserer Heimat nicht der kleinste Artikel über die täglich die Küste Italiens erreichenden „Flüchtlingsschiffe“, deren Passagiere von den italienischen Behörden flugs Richtung Norden, nach Deutschland weitergeleitet werden.

Wäre die Presse dazu in der Lage, ihren Auftrag – objektive Information – zu erfüllen, dann würden auch nicht die Leser und Abonnenten wegbleiben. So verlor Die Süddeutsche Zeitung 4,7% ihrer Verkäufe, die F.A.Z. 7,4% und das Duo Welt und Welt kompakt 9,8%. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen in den Reaktionsstuben mal überlegen, ihre journalistische Tätigkeit neu zu definieren.

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