In Russland ist ein Gesetz inkraftgetreten, das ein schärferes Vorgehen gegen ausländische Nichtregierungsorganisationen ermöglicht. Natürlich erhebt sich dagegen Widerspruch aus allen politischen Ecken. Die USA – ausgerechnet – sprechen von „zunehmenden Einschränkungen von unabhängigen Medien, der Zivilgesellschaft, Minderheiten und der politischen Opposition.“
In die gleiche Kerbe haut – ausgerechnet – Human Rights Wachtch und klagt, „… das Gesetz richte sich in Wahrheit gegen russische Aktivisten und Organisationen, denen damit ihre internationalen Partner entzogen würden. Das Gesetz fördere Xenophobie und Nationalismus.“
Na dann hat Russland doch genau das Richtige getan, um sich des unerwünschten Einflusses ausländischer Interessengruppen zu erwehren. Dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeistes dürfte es nicht entgangen sein, dass gerade sog. „NGOs“ ein seit Jahrzehnten bewährtes Mittel der USA sind, dessen man sich gern zur Destabilisierung und Drangsalierung unliebsamer und unfolgsamer Regierungen bedient. „Human Rights Watch“ ist eines der penetrantesten Werkzeuge zur Propagierung sog. westlicher Werte.
Beispiel Ukraine: Die „Qualitätspresse“ und die Sender der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung beziehen ihre Informationen über die Ukraine durch das Kiewer Medienbüro, das von George Soros, Multimillardär und Investmentmanager, finanziert wird. Dessen „Stiftungen“ finanzieren diverse Anti-Russische Vereine und Organisationen. Was dabei herauskommt, ist bekannt: Bürgerkrieg und tausende von Toten.
Das von Russland auf den Weg gebrachte Gesetz verbietet nicht die „NGOs“ im Allgemeinen. Wenn denen in Russland nur an Informationsaustausch gelegen ist, haben sie ja nichts zu befürchten.
Frage: wie würden die amerikanische Führung reagieren, wenn russische NGOs in den USA ihr Unwesen treiben und indirekt zum Sturz der Regierung aufrufen, wie es in der Ukraine geschehen ist?
Nebenbei bemerkt: Gerade Organisationen wie Pro Asyl sollten auch bei uns verboten werden. Sie stellen Schattenregierungen dar, deren Ziel eine Flutung Deutschlands mit illegalen Einwanderern aus Afrika und Arabien ist.