Ausgerechnet der große Wegducker, der Vorbeiseher, der Realitätsleugner, der Bagatellisierer, der, der jedem Fremden in den A… kriecht und jedem Autochthonen mit Verachtung gegenübertritt, hat sich jetzt auch zum islamistischen Massaker in Paris zu Wort gemeldet.
„Wir sind Charlie‘!“, so tönt dieser aalglatte Befürworter des in Deutschland stattfindenden Volksaustausches kurz vor dem traditionellen Neujahrsempfang durch den Bundespräsidenten. Man ist von dieser schmierigen Type ja einiges an dummen und, an die Adresse der Deutschen gerichtet, perfiden Sprüche gewöhnt. Mir fällt da stellvertretend einer aus dessen Weihnachtsansprache 2012 ein, in dem er jeden Autochthonen unter den Generalverdacht der Körperverletzung stellt
„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
Man kann diesen Satz auch nach Monaten und Jahren nicht unkommentiert lassen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. In den U-Bahnen und Bussen flüchten Menschen mit hellen Haaren vor der Gewalt hier lebender zukünftiger Facharbeiter und Kulturbereicherer.
Dass sich diese unsägliche Person nicht schämt, sich mit den ermordeten Menschen in Paris auf eine Stufe zu stellen, ist der Gipfel Gauck`scher Unverschämtheit. Die waren nämlich, im Gegensatz zum Bundespräser, nicht zu feige, die perversen Auswüchse des Islam aufs Korn zu nehmen.
Wenn jetzt also der ehemalige „Begünstigte der Staatssicherheit“ sich als Kämpfer für Meinungsfreiheit darstellt, gleichzeitig jedoch die Teilnehmer der PEGIDA-Bewegung für islamophobe Dummdeutsche hält, dann kommt mir gleich die Galle hoch.
Wer, wie Gauck es gerne macht, Menschen, die Angst vor Zuständen, wie in Paris haben und gegen solche Extremisten und die von ihnen ausgehende Gefahr demonstrieren, in die rechtsradikale Ecke stellt, der sollte besser seine Klappe halten und sich nicht bei von Islamisten hingerichteten Kämpfern für das freie Wort und Bild einschleimen.
Halt endlich die Schnauze Gauck!