Bei allem gebührenden Respekt vor dem Satiremagazin Charlie Hebdo, dessen Redaktion nach einem Mordanschlag, verübt von Islamisten, 12 Tote zu beklagen hatte, sie – und andere – haben aus diesem Terrorakt nichts, aber auch gar nichts gelernt. So zeigt das Titelblatt der neuen Ausgabe einen weinenden Propheten Mohammed, der, ganz bestürzt von den Todesschüssen, ebenfalls den aktuell gängigen Slogan „Je suis Charlie“ auf einem Plakat vor sich hält.
Die Redaktion des Magazins mag ja gute Zeichner und Karikaturisten haben, vom Islam verstehen sie auch nach dem mörderischen Anschlag anscheinend sehr wenig. Der Prophet hätte durchaus Tränen in den Augen gehabt, doch die wären Freudentränen gewesen über die Bestrafung der „gottlosen Ungläubigen“.
Warum nur wollen liberale Menschen – ich zähle mal die Zeichner des Magazins zu solchen – nicht verstehen, dass der Islam zum Kampf und zu Gewalt gegen „Ungläubige“ aufruft und es die Pflicht jedes rechtgläubigen Muslims ist, an diesem Kampf teilzunehmen. Nichts mit „Mohammed hätte vor Scham geweint“, der hätte sich die Hände gerieben vor Freunde, dass es wieder ein paar Ungläubige weniger sind.
Der 07. Januar 2015 ist ein historisches Datum. An diesem Tag starb die Welt, so wie wir Europäer sie kannten. Der in Europa immer schneller um sich greifende Islam wird über kurz oder lang – wenn der Kontinent sich nicht dagegen wehrt – die Macht ergreifen, die ihm von den verantwortungslos und defätistisch agierenden Politikern aller Couleur kampflos überlassen wird.
Die Bürger Europas befinden sich in einem Zweifrontenkrieg. Auf der einen Seite der immer stärker die Machtfrage stellende Islam, auf der anderen Seite die europäischen Politiker, die dessen Herrschaftsanspruch nicht das Geringste entgegensetzen. Über die Gründe dieser nahezu freiwilligen Preisgabe europäisch-westlicher Werte wie z. B. die Gleichheit der Frau, die demokratischen Werte und die Trennung von Kirche und Staat, kann nur spekuliert werden.
Während sich die herrschenden Eliten von Nord bis Süd und West bis Ost in Appeasement überbieten und ihre Beschwichtigungsformel „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ bis zum Abkotzen wiederholen, bereitet sich der Islam unter Berufung auf die religiöse Institution Dar al-Ifta („Haus der Rechtsprechung“) in Kairo auf Phase II der Eroberung Europas vor.
Da ist es doch gut, wenn die Ehrenmuslima Merkel und der Dhimmi Joachim Gauck heute um 18:00 in Berlin die Machtübergabe vorbereiten. Dem Treiben und den Forderungen des Organisierten Islamismus haben sie sowieso nichts entgegenzusetzen.
Wir hinterlassen unseren Kindern und Enkeln ein wahrlich grausames Erbe. Die werden uns und unsere Feigheit noch in Generationen verfluchen.