Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes weiß zur Genüge, wie sich politische Ideen entwickeln und zur Ausführung kommen. Ein in der Regel drittklassiger Provinzfürst macht einen „provokanten“, insgeheim jedoch mit der Parteiführung abgesprochenen Vorschlag, um zu testen, wie das Stimmvieh darauf reagiert.
Diesbezüglich wird man sich den Namen Frank Klingebiel (CDU), der als Oberbürgermeister von Salzgitter sein Unwesen treibt, merken müssen.
Angesichts des anhaltenden Zustroms von Asylbewerbern müsse es künftig möglich sein, diese auch in leerstehenden Privatwohnungen unterzubringen, sagte Klingebiel dem NDR. Dies sei nur, so der kriminelle Volksverräter, „unter Einschränkung des Grundrechtes auf Eigentum“ möglich.
Was viele kritische Bürger vorausgesehen haben, wird wohl bald Realität. Enteignungen zum Wohle illegaler Landnehmer. Diese Nachricht dürfte sich in jedem Dorf Afrikas wie ein Lauffeuer herumsprechen. „Geht alle nach Deutschland, denn dort müssen die Autochthonen Euch Platz machen“.
Wer hätte gedacht, dass einmal russische Verhältnisse in Deutschland herrschen würden. Zu Revolutionszeiten und noch lange danach wurden Wohnungen per Ukas mit fremden Personen gefüllt. Jetzt also auch bald hierzulande Wohnraumentfremdung par ordre du Mufti zugunsten der im Anmarsch sich befindenden Invasoren.
Es wird höchste Zeit, die geballte Faust aus der Hosentasche zu nehmen.