Der Däne Lars Hedegaard, Islamkritiker und seit einen Attentat 2013, ausgeübt von einem Angehörigen der Religion des Friedens, unter Personenschutz lebend, beschreibt, im Gegensatz zu den Politikern und „Medienschaffenden“, die Lage, wie sie wirklich ist:
Politiker und Journalisten verwenden die Terrortat in Paris, um sich mit ihrem Unwissen vom Islam zu überschlagen.
Der Terroranschlag in Paris beweist einmal mehr, dass wir mit dem Islam im Krieg sind. Nicht mit “Islamisten”, “gewalttätige Islamisten” oder “islamische Fundamentalisten”, wie wir es den ganzen Tag auf verschiedenen TV-Kanälen gehört haben. Wir sind im Krieg mit dem Islam.
Es ist nicht ein Krieg, den wir uns gewünscht haben, aber ein Krieg, der uns aufgezwungen wird. Vor 1400 Jahren erklärte ein Kriegsherr und Massenmörder irgendwo in Arabien den Krieg gegen alle, die sich nicht seinem tobenden Wahnsinn beugen würden. Tun wir das nicht, werden wir sterben. Das ist der Kern der Unterwerfung – der auf Arabisch Islam heißt.
Aber die große Mehrheit der Unterworfenen – sie nennen sich Muslime – sind ruhige und gemütliche Menschen, sagen Politiker und Journalisten. Der Parteivorsitzende der konservativ-Liberalen Lars Løkke Rasmussen (Venstre) geht voran mit folgender Dummheit: “Da sind welche, die offenbar eine der größten Weltreligionen vergewaltigt und auf furchtbar fanatische Weise unschuldige Menschen getötet haben. … Davon sollte man sich distanzieren, und das sollte von allen Teilen der dänischen Gesellschaft getan werden, und wohl insbesondere von den Gruppen, die Liebe zu der Religion hegen, die durch diesen mörderischen Anschlag missbraucht wurde.”
Wenn der eventuelle kommende Staatsminister sich ein paar Stunden mit dem Islam auseinandergesetzt hätte, könnte er wissen, dass die heiligen Mörder überhaupt keine „große Religion“ vergewaltigt haben. Sie haben den Islam nicht mehr vergewaltigt als Dr. Mengele den Nazismus.
Im Koran ist das Gegenteil der Fall, Herr Venstre-Vorsitzender. Die Barbaren in Paris handeln genau so, wie es die heilige Schrift des Islam diktiert. Sie folgen haargenau dem Beispiel von Mohammed, was durchaus verständlich ist, weil Mohammed selbst gesagt hat, dass er der vollkommenste Mensch aller Zeiten ist, dessen mörderischen Ausschreitungen die Norm für alle sein werden, die ins Paradies wollen. Es sind also Mohammeds Gefolgsleute, die uns vergewaltigen werden.
Wenn etwas an den ständigen Klagen über “Islamisten missbrauchen den Islam“ dran wäre, müssten wir doch massive Proteste der Muslime in Paris, London, Kopenhagen erwarten können. Sie sollten auf die Straße gehen unter der Parole: “Nicht in unserem Namen!”
Aber sie gehen nicht auf die Straße, um ihre Abscheu für die lange Reihe brutaler Verbrechen auszudrücken, die die Anhänger des Propheten alltäglich verüben. Sie wissen ganz genau, dass sie nicht in den Himmel kommen, wenn sie von der Gewalt im Namen des Islam Abstand nehmen.
Übrigens gibt es für sie keinen Grund, dies zu tun. Die Bemühungen, um Verwirrung unter den Ungläubigen zu stiften, werden von den Politikern ausgeführt, die wir leider gewählt haben, und von den Journalisten, die als ständige Verteidiger des Islam auftreten.
Im Aftonbladet schreibt Redakteur Jan Helin völlig falsch, dass “keine Religion Terror rechtfertigt. Demjenigen, der im Namen seines Gottes mordet, schadet seiner Religion zutiefst“. Und die Kolumnistin Carina Bergfeldt beklagt, dass die Menschen in den sozialen Medien ihre Abscheu gegenüber einer “Religion” zum Ausdruck bringen, die zum Mord auffordert. Sie schreibt: “Terrorismus geschieht nicht im Namen Gottes oder Allahs. Terrorismus ist Terrorismus und Glaube ist Glaube.”
Aus strategischer Sicht kann man Mohammed nur bewundern. Er steht meilenweit über allen anderen Kriegstrategen, die wir kennen: Sun Tzu, Clausewitz, Liddell Hart, Guderian und wie auch immer sie heißen. Mohammeds Genialität besteht darin, Eroberungskriege führen zu können, ohne dass die Angegriffenen erkennen, dass sie angegriffen werden.
Und wenn ungläubige Führer, wie Lars Løkke Rasmussen, auch noch behaupten, dass Mohammeds Kriegspläne Ausdruck von Frieden und Harmonie sind – und Mohammeds Krieger es nur falsch verstanden haben – können sich Imame kaum vor Lachen halten. Denn sie wissen, dass, solange die Europäer Idioten wählen, es nur noch eine Frage von wenigen Jahren ist, bis sie an die Macht kommen.
Unterdessen können sich Imame darüber freuen, dass die europäischen Länder die Tür für eine massive Einwanderung ihrer Glaubensgenossen offenhalten. Imame müssen nicht einmal für die Besatzung zahlen. Die Rechnung geht an die Steuerzahler, die nicht verstehen, wofür ihr Geld ausgegeben wird.