Unsere geliebte Führerin, die Schirmherrin aller, die noch nicht so lange in Deutschland leben und deren, die noch kommen, die GröKaZ, die „Größte Kanzlerin aller Zeiten“, die Schrittmacherin der deutschen Deindustrialisierung, die Öffnerin deutscher Grenzen, Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich, obwohl derweil im fernen Südafrika weilend, gegenüber dem aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeists endlich als das enttarnt, was sie seit Jahren ist: eine Agentin des Sozialismus, deren subversive Tätigkeit darin besteht, Deutschland in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ruin zu treiben.
Die beiden ersten Ziele wurden durch die totale Grenzöffnung seit Herbst 2015 und dem Ausstieg aus der Stromerzeugung durch Atomenergie und Kohle vollumfänglich erreicht. Jetzt macht sich die böse Stiefmutter der Nation daran, auch das politische System zu zerstören und fordert, die Wahl des Thüringer FDP-Chefs Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten des Landes wieder rückgängig zu machen, weil er mit den Stimmen des rechten Gottseibeiuns, der AfD, gewählt wurde.
Wieder einmal wird der Beobachter Zeuge, dass hinter der Maske demokratischer Gesinnung die Fratze der sozialistischen Ideologie steckt und die hat immer recht. Deutschland ist, nicht zuletzt durch die von Merkel und Konsorten initiierten Transformationen, inzwischen ein Land, in dem nur noch eine Scheindemokratie existiert, die, unterstützt von einem polit-medialen Kartell, alles bekämpft, was sich dem politisch Erlaubten, dem offiziellen Mainstream entgegenstellt.
Wäre Deutschland noch eine funktionierende und wehrhafte Demokratie, dann müsste sich angesichts der Forderungen Merkels, eine demokratische Wahl rückgängig zu machen, der Verfassungsschutz einschalten. Doch der ist inzwischen, wie auch die Medien, längst auf Merkels Linie geschwenkt. Keine guten Aussichten und angesichts der sich am Horizont abzeichnenden Zerstörung der Demokratie muss die Frage erlaubt sein, ab eine Veränderung des Systems von innen heraus überhaupt noch möglich ist.