Ach nein, es war ja dann doch nur einer, der die GröKaZ im Bundeskanzleramt besucht hat. George Clooney, sowieso gerade in Berlin wegen seines neuen Films und überhaupt, es ist halt Berlinale, und da muss jeder Filmstar sich gehörig anstrengen, um so viele Kameras wie möglich auf den eigenen allerwertesten Alabasterkörper zu ziehen.
Der Georgie fand`s dann auch gaaanz toll, was die Kanzlerin da zurzeit treibt, nicht nur mit den „Syrern“, sondern mit allen, die nach Deutschland wollen. Auch die politisch korrekt Angetraute von Georgie nickte fleißig mit dem schönen Köpfchen, muss sie ja wohl auch, denn die bessere Hälfte von George ist die „Menschenrechts“Anwältin Amal Alamuddin, also automatisch eine Gute.
Also wenn die GröKaZ schon Hilfe aus Hollywood benötigt, dann muss ihr der Arsch aber so was von auf Grundeis gehen, dass sie wie ein alter räudiger Köter nach Aufmerksamkeit – die ihr das Wahlvolk anscheinend aus guten Gründen verweigert – giert. Wenn die halt nur aus Schauspielermund kommt, auch egal. Hauptsache Merkel erhält wieder einmal verbale Streicheleinheiten.
Wenn Merkel ihre Flüchtlingspolitik schon mit Clooney und Hollywood abstimmt, dann könnte doch auch der Tarantino den Altmaier machen und die großen Filmstudios in ihren Hallen Flüchtlingskontingente aus Deutschland aufnehmen. Man sollte ebenfalls Til Schweiger um seine Meinung bitten, denn nur dann wäre die Expertenrunde komplett.
Der Georgie hat die Kanzlerin gefragt, wie er und seine Frau helfen können. Ich wüsste da was: Nimm einfach ein paar Dutzend von Merkels „Gästen“ mit zu Dir nach Hause, versorge und betreue sie. Pass aber auf, dass Merkel Dir keine Fickilanten oder Rapefugees andreht, sonst wird es deiner schönen Frau schlecht ergehen.