Warum nur, so fragt sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes, rebelliert die Jugend nicht gegen den stattfindenden und politisch gewollten Volksaustausch? Aus welchen Gründen sind die, und damit meine ich die Altersgruppe 16 Jahre und aufwärts, Heranwachsenden von heute so unpolitisch bis zum Abwinken? Kommt nach „Generation Golf“ und „Generation Facebook“ jetzt eine „Generation am Arsch vorbei?“
Warum lassen sich junge Autochthone lieber totschlagen – wie aktuell im Fall des 17-jährigen Niklas P. aus Bad Breisig, der von vier „Kulturbereicherern“ der Spezies „brauner“ beziehungsweise „brauner, dunkler Hauttyp“ zu Tode geprügelt wurde – als sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu wehren?
Warum, so kann man weiter fragen, wurde in der Kölner Silvesternacht, als ein notgeiler Mob aus dauererregten Nordafrikanern der Spezies Moslem Jagd auf weißes Fleisch, vulgo deutsche Mädchen und Frauen machte, kein einziger Angreifer mit Abwehrverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert?
Das und viele andere Fälle, in denen Autochthone ohne Gegenwehr von Menschen nicht deutscher Herkunft verprügelt oder getötet werden, zeigt, wie erfolgreich die Jahrzehnte währende Gehirnwäsche an deutschen Jugendlichen, vorzugsweise Jungen, gewesen ist.
Dank linksrotgrüner Weltvorstellung, die in ihrer Naivität stets glaubt, der Fremde, kommt er denn in unser Land, würde seine kulturelle Herkunft – und die beinhaltet auch, wie es jetzt der des Ressentiments bezüglich „Zugewanderten und Flüchtlingen“ gewiss unverdächtige Kriminologe Christian Pfeiffer zugeben muss, eine machobedingte Kriminalität – mit Überschreiten der Grenze, die nach irren Meinung der GröKaZ eh nicht zu sichern sei, sofort vergessen und durch Zauberhand nur noch nach den Regeln des Grundgesetzes spielen.
Was für eine Blauäugigkeit, was für eine kranke Vorstellung vom Funktionieren der Welt abseits der bei uns gepflegten Diskurs- und Diskussionskultur. In ihrer fortgeschrittenen kognitiven Dissonanz haben linksrotgrüne Pädagogen seit Jahren junge Deutsche zu Muttersöhnchen und Weicheiern erzogen, die auf keinen Fall Konflikte mit Gewalt lösen dürfen.
In der Welt von Kindern und Heranwachsenden bis zum Alter von 12 Jahren, die Zahl allein erziehender Frauen steigt unaufhörlich, kommen Männer allenfalls am Rande oder im Fernsehen vor. In der Grundschule dominieren Lehrerinnen, die, als Pädagoginnen auf Deeskalation getrimmt, Jungs davon abhalten wollen Jungs zu sein. Raufereien, manchmal auch heißblütig, werden mit der hohlen Phrase „Konflikte lösen wir friedlich“ im Keim erstickt und wessen Temperament etwas schneller veranlagt ist, wird, mit Zustimmung oft überforderter Mütter, medikamentös verlangsamt.
Kein Wunder, dass junge Männer nicht mehr dazu in der Lage sind, ihr Territorium zu verteidigen. Von feministischen Lehrerinnen psychisch kastriert und von einem politisch-medialen Komplex als Problemzone definiert, treffen diese pädagogisch Entmannten plötzlich auf virile Invasoren, die sich nehmen, was sie wollen, weil sie schnell bemerkt haben, dass Widerstand nicht zu erwarten ist.
Zu spät stellen dann die – männlichen – Autochthonen fest, dass sie der Aggression und dem territorialem Herrschaftsanspruch der neudeutschen Landnehmer nichts, aber auch gar nichts entgegen setzen können, weil ihnen sowohl der Mut als auch die dazu notwendige Kraft fehlt. Vom Mangel am Verteidigungswillen bezüglich des eigenen Territoriums ganz zu schweigen.
Hinsichtlich dessen waren die Exzesse des ausländischen Mobs in der Silvesternacht eine doppelte Demütigung. Erstens für die betroffenen Frauen, denen weder Autochthone noch die Polizei zu Hilfe kamen und zweitens für die Männer selber, denen schlagartig klar geworden sein muss, zu was für schlappen Typen sie sozialisiert wurden. Schlimmer könnte die Demütigung des männlichen Selbstwertgefühls gar nicht aussehen.
„Wir nehmen uns, was wir wollen und euch schlagen wir jederzeit und überall tot“. Dieser Leitkultur islamischer Sozialisierung hat der weibliche und verweichlichte deutsche Mann nichts entgegenzusetzen, denn die Landnehmer wollen eines garantiert nicht – diskutieren. Traurig, aber wahr.