Robuste Grenzsicherung ist notwendig

Der ungebremste Strom von sog. „Flüchtlingen“ – in der Mehrzahl islamischen Glaubens – nach Deutschland stellt für die innere Sicherheit unseres Landes ein großes Problem dar, dessen Dimension von den für diesen klaren Verstoß gegen geltendes Recht verantwortlichen Politikern nicht erkannt werden will. Allein im Jahr 2015 überschritten mehr als eine Million „Flüchtlinge“ die Grenzen unserer Heimat. Ein nicht unbeträchtlicher Teil davon unregistriert und sofort in die islamische Subkultur Deutschlands abtauchend.

Führt man sich außerdem die Tatsache vor Augen, dass über 800.000 der sog. „Flüchtlinge“ Männer im Alter von 25 – 30 Jahren sind und, bitter notwendig zu betonen, Anhänger der einzig wahren Religion, dann findet zurzeit eine für das deutsche Volk dramatische Verschiebung der Kräfte statt. So verfügt die Bundeswehr derzeit nur über 177.069 unter Waffen stehende Soldaten, von denen viele für den Schutz der Heimat – die eigentliche Aufgabe dieser Armee – nicht zur Verfügung stehen, weil sie von der herrschenden Kaste über die ganze Welt verteilt, an Auslandseinsätzen teilnehmen müssen.

Die AfD- Chefin Frauke Petry, um offene Wort selten verlegen, hat, wie viele Bürger ebenfalls erkannt, dass es zur Eindämmung des anhaltenden Drucks ausländischer Personen auf Deutschland notwendig sein könnte, „… notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch [zu] machen.“ Damit hat sie als erste Politikerin überhaupt ausgesprochen, dass angesichts der Invasion hauptsächlich junger muslimischer Männer seit Monaten der Verteidigungsfall hätte ausgerufen werden müssen.

Während die Hofschranzen um Königin Merkel sich in deren „Wir schaffen das“-Rhetorik gefallen und die Hofberichterstatter der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung die gewünschten Propagandasendungen, die „Qualitätsblätter“ die geforderten Gutachten liefern und sonstige nützliche Idioten Beifall klatschend immer noch mehr zukünftige „Facharbeitern“ und Rentensicherer fordern, haben nicht wenige Bürger bereits erkannt, dass sich Deutschland längst in einem unerklärten Krieg befindet, der mit Hilfe der Migrationswaffe unser Land dauerhaft verändern wird. Dass diese Veränderung ausschließlich negativer Natur sein dürfte, nämlich eine weiter fortschreitende Islamisierung unserer Heimat, bestreitet inzwischen – außer den üblichen Verdächtigen – kein ernst zu nehmender Bürger.

Während die Regierung sich für das Asylpaket II – wo ist übrigens Asylpaket I? – feiert und damit, wie von vielen befürchtet, keinesfalls den Zustrom eindämmt, ist das von den Volksverrätern beschlossene Asylpaket II in Wahrheit eine riesige Geldumverteilungsmaschine in Richtung Organisierter Sozial- und Migrationskriminalität. Die GröKaZ und ihre Höflinge haben weder die Absicht ihrem Amtseid Folge zu leisten und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden noch die Bereitschaft zu bislang undenkbaren Reaktionen angesichts der fortschreitenden Invasion unserer Heimat.

Die Bürger fühlen sich also zu Recht von der Politik im Stich gelassen, denn sie sind diejenigen, die erstens die Zeche für den angewandten Irrsinn der Kanzlerin zahlen müssen. Niemand, noch nicht einmal die Volksverräter, schließen hinter vorgehaltener Hand Steuererhöhungen aus, um den politischen Wahnsinn zu finanzieren, und zweitens diejenigen, die direkt betroffen sind von den archaischen Sitten und Gebräuchen der islamischen Invasionstruppen. Spätestens seit der Silvesternacht wissen zumindest die Bürgerinnen, was Fremdenangst bedeutet.

Ob die im Grunde richtige Einschätzung der Lage und deren öffentliche Artikulation durch Frauke Petry auch politisch klug war, muss allerdings bezweifelt werden, denn die Hofberichterstatter stürzen sich wie die Geier auf den Begriff „Schießbefehl“. Man hat sich gewünscht, dass die Politiker der AfD nach der Causa Höcke etwas kreativer in deren Wortwahl geworden wären. In Sachen „Grenzsicherung“ könnte es z. B.wie folgt lauten:

Frau Merkel transferiert viele Milliarden Euro Steuergelder in Richtung Türkei, deren Grenze über 13.000 km lang und teilweise unübersichtlich ist, um diese besser zu überwachen. Auch die Griechen erhalten locker ein paar Milliarden zur Grenzsicherung. Die Kanzlerin behauptet doch, dass es mit diesen Mitteln ein Leichtes wäre, diese Aufgabe zu bewältigen. Dann dürften doch die dagegen läppisch wirkenden deutschen Grenzkilometer kein Problem darstellen.“

Mit den Worten „Gebrauch von der Schusswaffe machen“ hat sich die AfD mal wieder selbst ein Bein gestellt. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt, welcher Polittrottel zuerst eine Anzeige wegen Volksverhetzung stellt. Mein heißer Favorit ist Volker Beck.

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