Seit wann ist der Islam eine Rasse?

Wer von nichts eine Ahnung hat, der ist in der Politik gut aufgehoben. Das muss sich auch die Quotenstaatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz, gedacht haben, die zwar immerhin, im Gegensatz zu vielen ihrer „Berufskollegen“ über ein abgeschlossenes Studium verfügt, aber trotzdem anscheinend nicht viel gelernt hat.

Ihre fehlende Bildung stellte sie zum wiederholten Mal unter Beweis, als sie den Teilnehmern der Pegida-Bewegung Rassismus vorwarf. Pegida, so die Quotenfrau, diskriminiert Muslime und sei somit rassistisch. Alles klar, der Islam hat quasi über Nacht den fragwürdigen Status einer Rasse erhalten – zumindest in den Augen von Frau Özoguz.

So funktioniert also, hat man denn ein geschlossenes Weltbild wie die Staatsministerin, die Beschimpfung von aufrechten Bürgern, die, im Gegensatz zum derzeitigen politischen Establishment in Deutschland, nicht vor lauter Unterwürfigkeit und Anbiederung an den Islam auf allen vieren kriechen.

Da kann die gute Frau – nebenbei bemerkt, deren Brüder, Yavuz Özoguz und Gürhan Özoguz, betreiben das islamistische Internetportal Muslim-Markt – noch so geifern, die Zeiten, in denen die Bürger sich von Typen, wie der Frau „Staatsministerin“ Özoguz die gesellschaftlichen Verhältnisse in unserem Land erklären lassen, scheinen der Vergangenheit anzugehören.

Und das ist nun mal eine wirklich gute Nachricht.

 

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