Wann wachen die Bürger endlich auf? Was muss noch alles geschehen, damit die bislang schweigenden Autochthonen sich gegen die erheben, die unser Land zur Beute von kulturfremden Invasoren haben verkommen lassen? Reichen die täglich stattfindenden Verbrechen dieser sog. „Asylbewerber“ oder „Flüchtlinge“ nicht aus?
Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Diebstähle und Morde – auf einem Berliner Weihnachtsmarkt. Über all diese Taten, verübt von Merkels Gästen schweigen – bis auf die Pflichtfloskel geheuchelter Betroffenheit – sich in schönster Eintracht Politik und deren Hofberichterstatter in den „Qualitätsmedien“ aus. Jeder, der diese Taten publik macht, läuft Gefahr, in den Generalverdacht des Rechtsextremismus zu geraten.
„Alles Einzelfälle“, so der Tenor derjenigen, die diesen Verbrechern Tor und Tür geöffnet haben, und jedwede Kritik an dieser verantwortungslosen, ja kriminellen Politik wird als Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie abgetan.
Doch spätestens nach dem Attentat in Berlin dürfte es vorbei sein mit dem Kuschelkurs gegenüber Merkels neuen Fachkräften. Hoffentlich, so der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes, wacht jetzt auch die letzte Schnarchnase auf und beginnt sich zu wehren. Wehren gegen die Abwiegler, die Islamversteher, die multikulturellen U-Boote, die, in Amt und Würden, besser ausgedrückt, in lukrative Parteiposten gehievt, dort ihr wahres Gesicht zeigen und deutlich machen, wem ihre Solidarität gilt – Deutschland jedenfalls nicht.
Widerstand ist angesagt gegen eine Politik, die mit blinder Wut gegen alles Deutsche wütet und an deren Spitze eine Mittelmäßigkeit steht, für die es eben diese Deutschen nicht mehr gibt, sondern die, im politisch-korrekten Neusprech, nur noch von denen redet, „die schon länger hier leben“. Widerstand ist ebenfalls angesagt gegenüber Hofschranzen wie den amtierenden Bundesgaukler, der sein Herz schon längst von allen Autochthonen angewandt hat und für den es nur noch Blonde gibt, die in U-Bahnstationen auf alles Jagd machen, was einen dunklen Teint hat.
Sie alle, die Verharmloser, die Volksaustauscher, die Deutschenhasser und Totengräber unserer Nation und ihrer Kultur, sollten sich schämen, von Betroffenheit, von Mitgefühl und Trauer zu schwafeln. Sie, die unser Land gegenüber den islamischen Horden wehrlos gemacht haben und das auch noch als Beispiel für „wahre europäische Toleranz“ feiern, sollten sich, mit robuster Hilfestellung der Bürger, endlich zum Teufel scheren.