Staatsparasitismus

Je weniger ein Mensch zum Wohlstand eines Landes beiträgt und ausschließlich vom Geld der Steuerzahler alimentiert wird, desto mehr reißt er sein Maul auf, wenn es darum geht, seinen Mitmenschen moralsaures Gewäsch zu predigen. Predigen kann er immer noch, der ehemalige Bundesgaukler, der ganz kommod vom monatlich abgepressten Geld der Bürger lebt.

Wir können auch einmal frieren für die Freiheit und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“, schwurbelt der alte Pfaffe hinsichtlich der bald nicht mehr zu finanzierenden Energiekosten. Der Schmarotzer hat gut reden. Mit seinem Salär braucht dessen faltiger Arsch bestimmt auf keinem kalten Stuhl sitzen.

Vorschlag an alle Politschwätzer, die so gern das Wort Solidarität im Mund haben: Einfach mal die Heizung im Bundestag auf 16 Grad reduzieren und einen Teil der Diäten für finanziell schlecht gestellte Autochthone spenden. Ach nee, wenn die kein Geld mehr haben, um sich Brot zu kaufen, fressen die eben Kuchen.

Gauck und Konsorten, einfach nur widerlich.

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