Politiker gehören in der Regel nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte, müssen sie auch nicht, wenn es ihnen trotzdem gelingt, ihren Job zum Nutzen der Bevölkerung, also für die, die schon länger hier leben, auszuüben. Dazu gehören solch wichtige, derzeit jedoch extrem vernachlässigte Aufgaben wie die Instandhaltung der Infrastruktur, eine funktionierende Bildungspolitik, die Durchsetzung deutscher Interessen im Ausland, die Schaffung von Rahmenbedingungen für eine florierende Wirtschaft inklusive Löhnen, von denen Arbeitnehmer auch leben können, ohne auf staatliche Leistungen angewiesen zu sein, der Schutz der Autochthonen vor Terror und religiösem Hass und die Sicherung der Grenzen bzw. die strikte Kontrolle darüber, wer Deutschland betreten darf und wer nicht.
Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes kann daher noch nicht einmal mehr Staunen, wie derzeit, um ein aktuelles Beispiel zu nennen, Posten, Ministerposten allemal, nach Gutsherrenart, besser gesagt, nach Artigkeit Mutter Merkel gegenüber verteilt werden. Jetzt wird also Zensur-Heiko mit der Funktion des Außenministers belohnt, obwohl, man erinnert sich mit Grausen an Prügel-Joschka, bezweifelt werden darf, dass der kleine Mann mit den stets zu groß wirkenden Anzügen der englischen Sprache dermaßen mächtig ist, dass er mit seinen zukünftigen Amtskollegen fehlerfrei parlieren kann.
Aber drauf geschissen, seit wann zählen persönliche Qualifikationen – im richtigen Leben unentbehrlich für Job und Karriere – wenn es um politische Machtspiele und Alimentierung von Günstlingen geht? Nebenbei bemerkt, besagter Beobachter fragt sich bereits jetzt, aus welcher Position Merkels Hausschwein in den unverdienten Ruhestand geht…
Jetzt bekommt Deutschland nach Joseph Martin Fischer also den zweiten, von Wissen und Erfahrung unbelasteten Außenminister, der mit seinem Putztruppen-Vorgänger eines gemeinsam hat, die tiefe Verachtung für alles, was das Attribut „Deutsch“ trägt. Maas ist, wie Fischer ein trauriges Produkt der Bildungskatastrophe, die fragwürdige Drei-Säle Karrieren (Kreiß-, Hör- und Plenarsaal) ermöglicht hat. Wissen und Kompetenz, gar Erfahrung oder eine erfolgreiche Berufslaufbahn im realen Leben? All das ist bei unseren Berufspolitikern Mangelware, Hauptsache die linke, Autochthonen hassende Ideologie stimmt. Sollte das etwa der Grund sein, weshalb Deutschland immer mehr im politisch gewollten Chaos versinkt?