Bei keiner anderen „Flüchtlingsspezies“ als den „umF“, den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, gerät die Organisierte Migrations- und Sozialkriminalität so in Hitzewallungen, versprechen doch die „Willkommenskulturanstrengungen“ jede Menge Staatsknete.
Die Gutmenschenmafia in Bayern verdiente sich mit immerhin 510 Millionen Euro allein in der ersten Jahreshälfte eine goldene Nase. In anderen Bundesländern dürfte es ähnlich sein. Dabei sind die „umF“ tickende Zeitbomben. Aus Ländern kommend, die weit entfernt von in Europa herrschenden Regeln und Gewohnheiten sind, sind diese Personen, die nicht selten älter als offiziell angegeben sind, absolut inkompatibel mit in Deutschland geltenden Rechtsvorstellungen. Das linksgrün versiffte Bremen z. B. kann ein trauriges Lied davon singen – allerdings inoffiziell, denn die Systempresse hütet sich, die sich aufdrängenden Probleme beim Namen zu nennen.
In Schweden ist man da bereits einen großen Schritt voraus, denn dort dürfen die als „Anker“ nach Europa geschickten „umF“, sollten sie eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten, was in der Regel der Fall ist, ihre Familie nachkommen lassen. Aus ursprünglich einer Person werden dann schon mal locker 17 weitere, die dem schwedischen Staat, dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
Mal sehen, wann die Migrationsmafia hierzulande sich das schwedische Modell aneignet. Die Stellenangebote – unbefristet – sind schon im Netz.