„Nach Corona wird es nie wieder so sein wie vorher.“ Dieser Satz, welches der Subjekte um Klaus Schwab und sein WEF hat ihn ausgesprochen?, erhält dieser Tage seine Bestätigung. Die Zeiten und damit die Lebensbedingungen der Menschen, nicht die der gelangweilten Milliardäre mit ihrem perversen Sendungsbewusstsein, verändern sich rapide und das nicht zum Guten.
Haben die irrsinnigen, im Nachhinein, d. h. unter dem Aspekt der Verelendung der Massen stringenten Methoden der „Pandemiebekämpfung“ schon für eine globale Armutswelle gesorgt, wird jetzt, unter dem Deckmantel „alle gegen Putin“ der nächste Schlag gegen die normalen Bürger geführt.
Energie- und Lebensmittelverknappung, wohlgemerkt politisch verordnet und keinesfalls einem realen Mangel geschuldet, wird den Menschen die letzten Spargroschen entziehen, denn die in Aussicht stehenden Preiserhöhungen für Gas und Strom und in deren Folge die Verteuerung lebensnotwendiger Güter werden dafür Sorge tragen, dass das Motto der „Großen Transformation“ – du wirst nichts besitzen und glücklich sein – bittere Realität wird.
Mobilität, Konsum, Reisen und individuelle Freiheiten werden sukzessive eingeschränkt und unsere politischen Führer, ein anderes Wort wäre weitaus passender, für die mitlesenden Denunzianten aber ein gefundenes Fressen, erweisen sich als gelehrige Schüler der Kaderschmiede des Klaus Schwab.
Sogar der im Grunde optimistische Beobachter des politischen Zeitgeists kann sich einer gewissen Resignation angesichts des Desinteresses der breiten Masse hinsichtlich der bald kommenden dunklen Zukunft nicht entziehen. Was also unternehmen, um das Ruder noch im letzten Moment herumzureißen?