Wehrlos im Krieg

Wer es nach den Anschlägen auf die deutsche Energieversorgung, die Sprengung von Northstream II, die inzwischen immer zahlreicher werdenden Attacken von „Schutzbefohlenen“ auf die autochthone Bevölkerung, Gruppenvergewaltigungen, Körperverletzungen und anderen Gewalttaten immer noch nicht verstanden hat, dass sich unser Land im Krieg befindet, der dürfte nach dem Messerdschihad von Solingen endlich aufgewacht sein.

Oder träumt den grünen Multikultitraum weiter.

Deutschland und seine Bewohner, ich betone ausdrücklich, seine deutschen Bewohner sind, unter tatkräftiger Beteiligung der herrschenden globalistischen Elite, zur Zielscheibe derer geworden, die unsere Art zu leben, unsere Freiheit hassen und, nicht zuletzt, ein zutiefst gestörtes Verhältnis zu selbstbewusst lebenden Frauen haben und diesen ihre Verachtung durch angewendete Gewalt demonstrieren.

Sind all diese Verbrechen schlimm, so ist es noch bestürzender die Wehrlosigkeit dieses Staates, seiner Politiker und die mit ihnen unisono verbundenen Medien, aber auch seiner Bürger zur Kenntnis nehmen zu müssen, die sich wie Schafe zur Schlachtbank führen lassen und nach jedem von den so dringend benötigten „Fachkräften“ verübten Verbrechen nach Toleranz und Vielfalt schreien und sich sofort gegen „Rechts“ zusammenrotten.

Was für ein erbärmlicher Haufen kognitiv Dissonanter.

Eine weitaus brisantere, damit aber in einem unmittelbaren Zusammenhang stehende Tatsache ist der Fakt, dass alle diese von sog. „Flüchtlingen“ begangenen Gewaltverbrechen ohne eine nennenswerte Reaktion der Betroffenen stattfinden. Soll heißen, es gibt keine Gegenwehr derjenigen, die angegriffen und verprügelt werden.

Oder hat schon mal jemand gehört oder gelesen, dass der oder die Angreifer mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden? Eben!

Angst, Feigheit oder pervertiert christliches „Hau mir auch auf die linke Wange“ Gedöns? Wohl kaum.

Der Grund dieser Wehrlosigkeit, für dieses „sich zum Opfer machen lassen“, für die Angst vor dem Austeilen, dem Zurückschlagen, dem, wie es der Engländer so treffend ausdrückt, „Stand Your Ground“, ist eine vollkommen pervertierte pädagogische Theorie, die seit vielen Jahren von linksfeministischen Interessengruppen gepredigt wurde, und die dem Bild des virilen, eines sich Selbst bewussten und starken Mannes den Kampf angesagt haben.

Dieser Kampf – wir werden täglich Zeuge dessen – wurde leider gewonnen.

Jungs dürfen eben keine Jungs mehr sein. Raufereien sind als – nur eines von vielen Beispielen linksfeministischen Irrsinns – toxische Männlichkeit verpönt und deshalb ist es kein Wunder, dass keiner diese weichgespülten Einhörner auch nur den Versuch unternimmt, seine Freundin vor den Handgreiflichkeiten oder Schlimmeres seitens linksrotgrün gehätschelter „Goldstücke“ zu verteidigen.

Eines ist klar! Mit diesen Weicheiern werden wir den Krieg, der auf unseren Straßen und Plätzen stattfindet, nicht gewinnen. Da haben die Angreifer ein vollkommen anderes Kaliber. Komisch nur, dass deren brutal ausgelebte „Männlichkeit“ für die linksfeministischen K(r)ampfweiber anscheinend kein Problem darstellt.

Wie war das mit den kognitiv Dissonanten?

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