Wenn jetzt kein Widerstand, wann dann?

Auch dem dümmsten, politisch desinteressierten Bürger sollte jetzt klar sein, dass unsere sog. Volksvertreter einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen. Einen Krieg, der genau die Blaupause der globalistischen „Elite“ Realität werden lässt. Diese, so wie sie sich nicht entblöden zu nennen, Philanthropen, scheinheilig aber machtbewusst, bekämpfen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln – und die sind, das zeigt der von den USA und dem dahinter stehenden Deep State inszenierte Ukraine-Krieg schier unbegrenzt – die demokratischen Systeme der Welt.

Deutschland wäre nicht der vorbildliche Vasall fremder Mächte, wenn die Zersetzung der Demokratie hier nicht mit einem Tempo vollzogen würde, das den aufmerksamen Beobachter des politischen Zeitgeists zutiefst erschreckt. Täglich werden unter dem Deckmantel der Ukrainekrise vom polit-medialen Kartell neue Hiobsbotschaften unter das Volk gestreut. Explodierende Energiekosten, die schwindelerregende Steigerungen für alle Dinge des täglichen Lebens nach sich ziehen und die nur mit einschneidenden politischen Verordnungen bewältigt werden können.

Das, was wir alle für normal gehalten haben, war den Globalisten stets ein Dorn im Auge. Fliegen, Autofahren, Konsum und unsere individuelle Freiheit, so leben zu wollen, wie wir es möchten. All das wird jetzt sukzessive eingeschränkt und verboten. Nachdem das angeblich so tödliche Coronavirus den Anfang machte für eine staatliches Disziplinierung der Bürger, wird jetzt unter der Fahne des Great Reset weiter daran gearbeitet, die Agenda der Globalisten abzuarbeiten.

Wer sich auch nur ein wenig mit der in der Ukraine seit 2015 stattgefundenen US-amerikanischen Einmischung in die dortigen politischen Entwicklungen beschäftigt, landet automatisch bei der geopolitischen Monographie Zbigniew Brzezińskis, deren Intention es ist, „im Hinblick auf Eurasien eine umfassende und in sich geschlossene Geostrategie zu entwerfen“ und die der Ukraine eine Schlüsselrolle für die von den USA angestrebten globalen Führungsrolle zuweist.

Wie bestellt, so geliefert könnte der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists sagen, denn aktuell erleben wir erneut einen vom Politestablishment der USA geführten Stellvertreterkrieg, bei dem der erste Schuss zwar von russischer Seite abgegeben wurde, der jedoch hinter den Kulissen von eben diesem angezettelt wurde.

Es gibt im Gegensatz zum polit-medialen Narrativ keine Energieknappheit, sondern einen politisch forcierten Energiemangel, der die ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Folgen der sog. Coronakrise weiter forcieren wird.

Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Eine bessere Methode um den Great Reset durchzusetzen bzw. mit diktatorischen Mitteln globale Realität werden zu lassen, konnte es für den Club gelangweilter Milliardäre gar nicht geben. War, wie gesagt, die angeblich für ein weltweites Massensterben verantwortliche Corona-Epidemie die Blaupause dessen, was politisch möglich ist, ohne mit nennenswertem Widerstand der Bürger zu rechnen, ist der politisch forcierte Energiemangel ein weiterer Sargnagel für die Demokratie.

Würde es den – deutschen – Politvasallen wirklich um Schadensabwehr vom Volk gehen, hätten sich die, darf man sagen Kriminellen?, nicht in einen von interessierten Kreisen inszenierten Krieg hineinziehen lassen, der in Wirklichkeit ein Regionalkonflikt ist, in dem zwei korrupte Regime miteinander kämpfen. Die Ukraine als letztes Bollwerk der Demokratie zu bezeichnen, deren Fall auch den Fall Europas bedeuten würde, kann man nur als Hirngespinst deren bezeichnen, die in Wirklichkeit die politischen Strippen ziehen – und das sind nicht die gewählten Politiker.

Wenn sich also jetzt kein Widerstand gegen unsere fremdgesteuerte Politik erhebt, dann werden wir alle in nicht allzu ferner Zukunft in einer Welt leben, in der uns Kretins wie Waschlappen-Winfried, Dusch-Habeck und „die Wähler gehen mir am Arsch vorbei“ Annalueg vorschreiben, wie wir zu leben haben.

Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists bringt es auf den Punkt: Wenn es uns jetzt nicht gelingt, den Vasallenstatus Deutschlands zu beenden, dann werden wir in einer Welt aufwachen, in der „nichts mehr so sein wird, wie vorher“. Nachzulesen übrigens in Klaus Schwabs „Mein Kampf“, Verzeihung, „The Great Reset“.

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