Merkels Goldstücke, die sie im Herbst 2015 in großer Zahl ins Land gerufen hat, sollten, so die naive Vorstellung nicht nur des polit-medialen Kartells, die Lücken der deutschen Facharbeiterversorgung schließen. Aus diesem Grund wurde der Bevölkerung eingeredet, dass sich unter den illegalen „Syrern“ viele Akademiker, Ärzte, ja sogar Atomwissenschaftler tummeln.
Jetzt weiß man es besser: Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) spricht Tacheles: Drei Viertel der Einwanderer haben gar keine oder nur geringe Schuldbildung. 59 Prozent der Flüchtlinge haben keinen Schulabschluß. (Nach Angaben der Arbeitsagentur waren es knapp 30 Prozent)
Das BIBB warnt dann auch, „daß viele junge Geflüchtete – auch aus Syrien – ohne eine angemessene schulische Vorbildung auf die Arbeitswelt treffen. Dieser Sachverhalt widerspricht damit der ersten Sichtung der Arbeitsmarktstatistik“.
Wer hätte das gedacht? Da hat Deutschland wohl auf Dauer fast eine Million Neu-HarzIVer. Danke Frau Bundeskanzlerin.