Es heißt ja immer, die Russen wären ein leidensfähiges und geduldiges Volk. Diesen Ruf haben sie spätestens seit dem Herbst 2015 an die Deutschen weitergereicht. Was lassen die sich inzwischen nicht alles gefallen?
Kurze und unvollständige Aufzählung:
Die Frauen werden angemacht, begrapscht, vergewaltigt und getötet – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Volksfeste und Weihnachtsmärkte werden zu Sicherheitszonen umgerüstet – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Der Familientag im Schwimmbad endet mit dem Platzverweis für alle, weil ein paar „Nafris“ zeigen wollen, wer Herr im Haus ist – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Der politische-mediale Komplex erzählt immer noch das Märchen vom „guten“ Flüchtling – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Menschen werden von Merkels Goldstücken (Achtung, der Terminus „Goldstück“ ist inzwischen justiziabel) in die Bahngleise gestoßen – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Der von den Zeilenhuren des „Qualitätsjournalismus“ bereits zum Kanzler in spe gekürte Robert Habeck schwärmt vom „chinesischen Modell“, das politische Entscheidungen schnell umsetzen, will sagen, ohne bürgerlichen Widerstand durchpeitschen kann – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Die Kosten für die, wie die herrschende Kaste sie euphemisiert, „Flüchtlinge“ steigen ins Unermessliche, wohingegen der Zustand von Straßen, Brücken, Schulen, ja der gesamten Infrastruktur Deutschlands erbärmlich ist und da ist natürlich die dem Bürger drohende Einführung einer CO2-Steuer der feuchte Traum jedes Volksaustauschers, denn dann fließt die Knete nur so in die Kassen der staatlichen Veruntreuer – keine Reaktion seitens der Autochthonen.
Was muss in diesem Land noch alles geschehen, bis die Bürger beginnen sich zu fragen, ob es nicht an der Zeit wäre, das derzeitige politische Personal zum Teufel zu jagen?
Endlich Zeit für Gegenwehr?