Zum Glück hat das alles nichts mit dem Islam zu tun

Ein Terroranschlag in Paris, einer in Kopenhagen, das Verbot einer islamkritischen Demonstration, die Absage des Braunschweiger Karnevalszugs, alle diese Vorkommnisse haben eines gemeinsam. Sie haben nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. So jedenfalls die gebetsmühlenartig vorgetragenen Sprechblasen unserer vom Volk gewählten Islamversteher.

Da wird in der französischen Hauptstadt fast die gesamte Redaktion eines Satiremagazins abgeschlachtet, in der dänischen Metropole in einem Kulturcafé und vor einer Synagoge zwei Menschen ermordet, in Deutschland aus Angst vor islamischem Terror Demonstrationen verboten und, wie auch immer man zum Karneval steht, in Braunschweig eine ganz normale, unpolitische Veranstaltung abgesagt und unserer Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter werden nicht müde, zusammen mit den Funktionären der Islamlobby, z. B. Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, immer wieder zu behaupten, dass dies alles nicht mit dem Islam zu tun habe, denn, man höre und staune, der Islam sei ja die Religion des Friedens. Da haben aber die Pariser und die Kopenhagener Bürger wohl inzwischen eine etwas andere Sicht der Dinge.

Man kann es drehen und wenden wie man will, man kann es beschönigen oder verleugnen. Tatsache ist, dass unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung, für die der Rechtsstaat eigentlich eintreten und sie verteidigen sollte, längst vor dem islamischen Terror kapituliert hat. Zukünftig diktieren nur noch die schnell erregbaren und dauerbeleidigten Moslems welche öffentlichen Veranstaltungen in Deutschland (und anderswo) stattfinden dürfen.

Um es auf den Punkt zu bringen, der Karneval gehört zu Deutschland. Der Islam jedoch nicht.

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