Bodo Ramelow auch auf Crack?

Die Liste der Politiker, deren Hirn von Drogen umnebelt und deren Verstand dadurch im Arsch zu sein scheint, wird jeden Tag länger. Jetzt outet sich auch Thüringens Ministerpräsident Ramelow als fleißiger Nutzer von bewusstseinserweiternden Substanzen. Inschallah-Ramelow – der Mann, der angesichts seiner unbändigen Freude über die in Thüringen eintreffenden Kanzlerinnenzüge voll mit „geschenkten Menschen“ – Invasoren per Merkel-Ukas – immer wieder „Inschallah“, gelobt sei Allah“ ausrief und der dabei wahrscheinlich vor Begeisterung spontaninkontinent wurde – plant nach seinem letzten Drogenamoklauf, bei dem er Kinder von Flüchtlingen, die hier geboren werden, die deutsche Staatsbürgerschaft verramschen wollte, jetzt ein Aufenthaltsrecht für alle in Deutschland untergetauchten Ausländer.

Die Vorschläge Ramelows müssen seinem Drogenwahn geschuldet sein, denn ansonsten wäre es eine ungeheure kriminelle Energie, mit der der oberste Volksverräter, Verzeihung, Volksvertreter Thüringens Recht und Gesetz aushebelt. Dass er damit leider kein Einzelfall in Kader der politischen Elite darstellt, sagt viel über den Zustand des herrschenden Kartells.

Doch nicht genug mit den von ihm angesprochene 200.000 Illegalen in unserem Land, zusätzlich will der Mann sich doch tatsächlich weiteren 500.000, die sich wegen verschleppter Asylverfahren länger als zwei Jahre illegal in Deutschland aufhalten, mit einem Bleiberecht erkenntlich zeigen, damit, so die politische Crackh…, die Verfahren vom Tisch kämen.

Was waren das noch für Zeiten, als die Kriminellen im Gefängnis saßen. Heute sitzen sie in den Parlamenten.

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