Darf man eine Journalistin als Zeilenhure bezeichnen? Wenn ja, dann trifft diese zweifelhafte Ehre auf Mechthild Küpper zu, die bereits von solch illustren Blättern wie der Berliner „tageszeitung“, dem Berliner „Tagesspiegel“, der „Wochenpost“ und der „Süddeutschen Zeitung“ ihr Zeilenhonorar erhalten hat. Seit 1999 ist Küpper die Lageberichterstatterin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Sachen Berlin – seit 2004 auch für das Land Brandenburg.
In der FAZ erweist sich Küpper als fleißige Apologetin moslemisch geforderten Dhimmitums und verfasste eine an Realitätsverweigerung nicht zu überbietende Lobhudelei auf den gesellschaftlichen und sozialen Verfall einer Berliner Straße. Die Sonnenallee, eine, als das Wort autochthon noch nicht von verbalradikalisierten Volksaustauschern pejorativ vergewaltigt wurde, einst bei eben diesen Autochthonen beliebte Flanier- und Einkaufsmeile, die aktuell eher dem chaotischen Gewimmel arabischer Städte gleicht und von der seit Jahren eine Absetzbewegung dort wohnender Berliner, übrigens auch derer mit ausländischen Wurzeln stattfindet. Wer es sich leisten kann, zieht von dort weg.
Küpper wäre kein Mitglied im Club deren, die sich nichts sehnlicher wünschen, als wenn die Autochthonen sang- und klanglos von der historischen Bühne verschwinden würden, wenn sie in ihrem unsäglich euphorischen Artikel bezüglich der fortschreitenden Landnahme moslemischer Invasoren nicht in jubelnde Begeisterung ausbrechen würde und die langsam aber sicher zu Tode islamisierte Sonnenallee als „Sehnsuchtsort“ für „Syrer“ und anderen, mit unseren kulturellen und gesellschaftlichen Werten inkompatiblen „Menschengeschenken“ stilisiert.
Wem, wie Küpper, 90% Geschäfte und Restaurants in arabischer Hand nicht als Alarmsignal und Beweis fortschreitender Islamisierung gelten, der hat auch kein Problem mit der Verfälschung der Wahrheit, in Form von „Flüchtlinge sorgen für Konjunktur“. Ist klar, „traumatisierte und psychisch Verletzte“ machen mal eben in Richtung Hauptstadt und pfeifen sich eine Falafel und ein Shishapfeifchen ein. Wie krank und zerfressen vom Hass auf Autochthone muss eine Journalistin sein, die die stattfindende islamische Landnahme als „Zeichen einer anderen Veränderung“, die natürlich nur positiv ist, wertet. Da passt es wie die Faust aufs Auge, dass die „Qualitätsjournalistin“ Küpper als Alteingesessene nicht etwa die noch dort sich unterordnenden Alt-Berliner meint, sondern Araber, Albaner, Roma und Mazedonier.
Dabei, und das wird jedem klar, der die Situation in der Sonnenallee mit eigenen Augen gesehen hat, kann von der durch Küpper und deren Verwandten im Autochthonen hassenden Ungeist gebetsmühlenartig beschworenen bunten Vielfalt nicht die Rede sein, denn die Sonnenallee ist zwischen Hermannplatz und Saalestraße in Wirklichkeit ein monokulturelles islamisches Ghetto, in dem es weder griechische, chinesische, indische oder andere Restaurants und Geschäfte gibt.
Wer sich mit den geplagten Busfahrern der Linie M41 oder 171 unterhält, die jeden Tag in direktem Kontakt mit der auf diesen Linien üblichen Klientel steht – manchmal robusterer Art, als es die veröffentlichte Meinung kund tut – der bekommt ein Bild, das der Realität weitaus näher kommt, als der an Unterwerfungsbereitschaft nicht zu überbietende Artikel von der FAZ-Schreiberin. „Ascheloch“ und „Isch figge deine Mutta“ sind da noch die harmlosen Varianten der von den Volksaustauschern herbeigesehnten „bunten Republik“. In der Regel werden dort die Meinungsverschiedenheiten mit körperbetonten Argumenten ausgetragen. Wer die Verlierer dieser Art der Diskussionsführung sind, ist evident.
Die Sonnenallee ist, und da liegt die Autorin völlig richtig, inzwischen eine arabische Straße, wie es sie wohl in jeder größeren Stadt der Republik gibt. Und genau hier kann man allerorts bereits heute die Zukunft unseres Landes sehen. Dieser unsäglich kitschige und vor naiver Sozialromantik nur so triefende Beitrag spiegelt vor allem eines wieder, die Bereitschaft einer selbst ernannten Elite zur bedingungslosen Kapitulation vor einem immer aggressiver sich gebenden Islam.