Namen, die man sich merken sollte (10)

Wer in der Asyl- und Migrationsindustrie arbeitet, der hat, so wie es aussieht, einen lebenslang garantierten und gut dotierten Job. Kein Wunder also, dass Soziologen, Psychologen, Sozialarbeiter und anderes, für das Bruttosozialprodukt Deutschlands nutzloses Pack ihren Arbeitsplatz mit Zähnen und Klauen und dummem Geschwafel verteidigen.

Einer von denen, die aus Mangel an Bildung, intellektueller Gabe oder unzureichender Motivation, der Volksmund spricht von zu faul und zu dumm, unfähig für eine richtige, dem Wohl des Gesellschaft dienende Tätigkeit sind, ist der Münchner Sozialpädagoge Andreas Dexheimer, der anlässlich eines weiteren Einzelfalles, in dem ein deutsches Mädchen, die erst 15-jährige Mia aus Kandel, von einem aus Afghanistan stammenden Goldstück erstochen wurde, davon spricht, dass das in Afghanistan  – und anderen muslimischen Ländern – vorhandene Frauenbild auf keinen Fall als Tatmotiv verstanden werden darf. Denn, so der Täterversteher wörtlich:

„Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grundsätzlich ist das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wertschätzung gilt ebenfalls jüngeren Frauen oder Gleichaltrigen. Das zeigt auch die Erfahrung unserer Mitarbeiterinnen, die mit jungen afghanischen Männern keine besonderen Probleme haben.“

Andreas Dexheimer, ein weiterer Name, den man sich merken muss, denn Typen wie dieser so ebenso gefährlich wie ihre Klientel. Um ihren Job zu rechtfertigen, sind sie bereit, über Leichen zu gehen.

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