Trauerfeier oder Machtdemonstration?

2000 Gäste sind zum Begräbnis des Berliner Schwerverbrechers Nidal R. erschienen. Der Intensivtäter hielt über Jahre Polizei, Staatsanwaltschaft und das Rechtsempfinden des Bürgers zum Narren. Der Typ war Mitglied eines arabischen Clans, der, wie andere auch, längst die Macht in bestimmten Bezirken übernommen hat.

Nun wäre ja das gewaltsame Ableben dieses Gauners nicht weiter tragisch, denn irgendein Nachfolger steht bestimmt schon in den Startlöchern, um die zweifelhafte, in gewissen Milieus jedoch ehrenhafte Karriere fortzusetzen. Interessant im Sinn gelungener Integration, nein, im Sinn fehlgeschlagener Integration sind die 2000 Teilnehmer dieses Events. Fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt, trauerte man um ein Mitglied des Clans, der, wie viele andere der Sippe ebenfalls, zwar immer Geld in den Taschen hatte, flotte 2-Liter Autos gefahren hat, locker HartzIV bezogen hat, doch leider niemals auch nur einen Tag einer richtiger Erwerbstätigkeit nachgegangen ist.

Diesem Nichtsnutz trauert eine große Gemeinde nicht integrierbarer Personen hinterher und zeigt damit gleichzeitig, was sie von Deutschland, seinen Gesetzen, seiner Polizei und seinem Justizwesen hält – rein gar nichts.

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