Verweiblicht und verweichlicht

[…] Damit sind wir auch schon beim deutschen Mann, dem großen Waschlappen, der ebenfalls auf dem Bahnhofsvorplatz anwesend war und immer wieder „zu schlichten“ versuchte oder einfach die Hasenfuß-Nummer brachte. Die vielen privaten, inzwischen veröffentlichten Handy-Aufnahmen belegen, dass die Frauen, die angespuckt, beschimpft, begrapscht, mit Fingern penetriert – in einem Fall sogar vergewaltigt – wurden, oft in Begleitung des Partners waren. In der Menge wurden manche voneinander getrennt, und ein typischer Kölscher Gutmensch meinte fassungslos, er habe „gleich eine reinbekommen“. Ob er danach gelaufen ist wie ein Hase? Hat er nicht gesagt.

[…] Von einem Deutschen haben die Missetäter dagegen nichts zu befürchten – selbst wenn sie weiter gegangen wären. Der verhausschweinte Deutsche, dieser Jammerlappen und Moral-Krüppel, schlägt in den seltensten Fällen zurück. Er weiß doch gar nicht mehr, wie es geht, und im übrigen fehlt es ihm an dem Willen, sich selbst zu behaupten: Er läßt gerne vor, steckt zurück, sieht nach, bäckt gern die kleineren Brötchen. Die Tatsache jedenfalls, daß keiner der nordafrikanischen Angreifer mit einem gebrochenen Nasenbein abtransportiert werden mußte, läßt ahnen, was für eine ausgesprochen feige Figur der deutsche Mann in dieser Silvesternacht gemacht haben muß.

Der Kommentar von Thor Kunkel auf sezession.de bringt es auf den Punkt: Der deutsche Mann ist ein feiger, sich selbst unsicher gewordener Typ Mensch. Danke an alle SozialpädagogInnen, PsychologInnen, Genderirrsinnige, Feministinnen und LinksRotGrüne Pissnelken. Auch euch wird niemand zu Hilfe kommen, wenn ihr von euren neuen „Flüchtlings“Freunden gegen euren Willen hoffentlich so oft penetriert werdet, bis deren Lanzen glühen. Viel Spaß dabei und denkt immer daran, genießt das, was ihr sowieso nicht verhindern könnt.

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