Zwangseinquartierung in Privatwohnungen?

In Zeiten politischen Totalversagens, das sich im inflationärem Gebrauch des Wortes „Alternativlos“ manifestiert, kriechen die Volksabschaffer und Autochthonenhasser massenweise aus ihren Löchern und übertreffen sich gegenseitig mit ans Absurde grenzenden Vorschlägen, wie dem Deutschen Volk noch schneller und noch nachhaltiger der Garaus gemacht werden kann.

Eine dieser bis jetzt zum Glück unter den Steinen der Dunkelheit lebende Unperson hat sich jetzt im Zuge der allgemeinen politischen Hilf- und Ratlosigkeit ans Tageslicht gewagt und ihre bis dahin im Verborgenen schwelenden trüben Gedankengänge einer sich bereits an den veröffentlichen Irrsinn des Politkartells gewöhnt habenden Öffentlichkeit präsentiert.

Die, natürlich linke, Sozialbürgermeistern Dresdens, Kristin Kaufmann, will, weil Es ist eine große Herausforderung. Wir prüfen alle Unterkunftsmöglichkeiten. Fakt ist: Die Unterbringung der Menschen ist alternativlos“, sog. „Flüchtlinge“ zwangsweise in Privatwohnungen unterbringen und plappert hirnlos und anscheinend verlassen von allen guten Geistern davon, Eventuell müssen wir unsere Wohnungen öffnen, wie es auch nach dem Zweiten Weltkrieg der Fall war“.

Nun kann man das ja, betrachtet man das Foto dieser linken Alternativlosigkeit, verstehen, daß sich diese Type über die Anwesenheit von einem oder mehrerer viriler „Flüchtlinge“ in ihrer Wohnung freut, doch jede Wette, noch nicht einmal die dauergeilsten unserer zukünftigen „Fachkräfte“ und „Rentensicherer“ würden dieses linke Neutrum besteigen.

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