Berlin beim praktizierten Irrsinn immer vorneweg

Schon mal vom Violence Prevention Network gehört? Nein, dann wird es aber höchste Zeit. In Berlin, immerhin seit Jahren die Hauptstadt des angewandten Irrsinns, wurde jetzt besagtes Network gestartet, dessen Ziel es ist, und jetzt muss sich der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeistes wirklich zusammenreißen, um seine Faust in der Tasche zu behalten, “ verstörten Dschihadisten“ – richtig gelesen! – die Wiedereingliederung in die anscheinend inzwischen komplett verblödete Gesellschaft zu ermöglichen.

Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da strömen diese dumm, aber religiös Typen in Scharen Richtung Mord, Vergewaltigung, Kopfabhacken, etc.  und der Berliner Senat hat nichts besseres mit seinen knappen finanziellen Ressourcen zu tun, als allein für das Jahr 2015 115 000 Euro für zwei Betreuer, die sich um die Heimkehrer kümmern sollen, zu berappen.

Nebenbei bemerkt, bei Frau Tschäpe wird seit Monaten mit einem enorm hohen finanziellen Aufwand versucht, die Schuldfrage zu klären, und diesen nachweisbaren Halsabschneidern will der Berliner Senat mit einem teuren Kuschelkurs einen Roten Teppich ausrollen, nur damit diese Idioten in der Gesellschaft wieder „Fuß fassen“. Mörder und Vergewaltiger, was anderes sind die Anhänger des IS denn sonst, gehören hinter Gitter. Am besten gleich mit einem One Way Ticket nach Guantanamo.

Herr, lass Hirn vom Himmel fallen!

 

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